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Ihr Team von Personality Check

Mitarbeiterbindung ist die wichtigste Aufgabe in agilen Organisationen – wie sieht es da in Ihrem Unternehmen aus?

Umfragen zufolge sollten sich die Unternehmen auch dieses Jahr auf eine hohe Mitarbeiterfluktuation einstelllen: Denn die Experten wissen, dass eine gute Arbeitsmarktlage die Mitarbeiterfluktuation befeuert. Je runder der Arbeitsmarkt läuft und je niedriger die Arbeitslosigkeitsquote ist, desto eher wagen Arbeitnehmer einen Jobwechsel.  

Was bedeutet eine hohe Fluktuationsrate für Unternehmen? 

Der Begriff Fluktuationsrate bezeichnet den Personalwechsel in Bezug auf den Personalbestand. Jährlich werfen Unternehmen einen Blick auf die Wechselbereitschaft ihrer Beschäftigten, um davon ausgehend passende Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung zu formulieren. Der Hays HR-Report hat die Mitarbeiterbindung als die mitunter wichtigste Aufgabe von agilen Unternehmen identifiziert. 

Welche Instrumente fördern die Mitarbeiterbindung in Unternehmen? 

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation gilt es zu unterbinden: Schließlich kommt sie Unternehmen teuer zu stehen und ist aufwändig zu handlen. Geht ein Mitarbeiter, so gehen mit ihm letztlich auch betriebsspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten verloren. Außerdem kostet es Zeit und Geld, neue Talente zu recruiten und diese einzuarbeiten. Und selbst dann hat man als Unternehmen nicht einmal die Garantie, dass der neue Mitarbeiter auch wie geschaffen für die zu besetzende Stelle ist und dem Unternehmen auch lange treu bleibt.  

Aus diesem Grund sollten Unternehmen dafür sorgen, dass im Unternehmen ein angenehmes Betriebsklima vorherrscht und man ideal auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht, um der Mitarbeiterfluktuation gezielt entgegenzuwirken. Auf den ersten Blick können unter anderem auch flexible Arbeitszeitmodelle oder aber das Arbeiten im Home Office sowie eine marktgerechte Entlohnung hilfreiche Bindungsinstrumente sein. 

Aber das wohl wichtigste Instrument wird allerdings zu oft ignoriert: Die eigene Persönlichkeit sollte zu den Anforderungen des Jobs passen!

Jedoch wird einer Tatsache dabei oft viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Denn ganz gleich wie hoch die Entlohnung oder aber wie positiv das Betriebsklima ist, das wichtigste Element scheint ganz klar die Passgenauigkeit zwischen den Anforderungen des Jobs und der eigenen Persönlichkeit zu sein. Denn nur in diesem Fall kann ein Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz auch aufblühen. Nur wenn diesem seine täglichen Aufgaben mit Freude und Leichtigkeit von der Hand gehen, dann hat ein Unternehmen die beste Voraussetzung für eine treue Mitarbeiterbindung geschaffen. Denn eines ist sicher: Der neue, alles entscheidende Wettbewerbsfaktor agiler Unternehmen sind die Soft Skills der Bewerber! 

Die neue Arbeitswelt und die neuen Herausforderungen im HR! 

Während früher vor allem das fachliche Wissen, Disziplin, Fleiß und Pünktlichkeit einen qualifizierten Mitarbeiter ausmachten, so hat sich dies in den letzten Jahren stark verändert. Heute sind die passenden Soft Skills die entscheidenden Karriere-Booster! Die Zeiten der Digitalisierung und die Konzepte rund um New Work haben die bisherige Arbeitswelt auf den Kopf gestellt: Hierarchische Strukturen wurden durchbrochen, stattdessen stellt die projekt-basierte Teamarbeit die neue Realität im Büroalltag dar. Und genau aus diesem Grund sind die Soft Skills auch so stark in den Vordergrund gerückt! 

Nur wie stellen Sie als Recruiter sicher, dass die Kompetenzen und Skills eines Bewerbers zu der zu besetzenden Stelle passen? 

Wir haben ein weltweit einzigartiges HR-Tool entwickelt, was Ihnen hilft, die ganz individuelle Persönlichkeits-DNA eines jeden Bewerbers zu dechiffrieren. Unser Personality Check Soft Skills Tool ermächtigt Sie als Recruiter, zwischen den Zeilen von Lebenslauf und Arbeitszeugnissen zu lesen und mehr über die Social Skills der Bewerber heraus zu finden. Unser Tool öffnet Ihnen die Blackbox Bewerber und zeigt Ihnen, über welche Fähigkeiten und angeborenen Talente die einzelnen Kandidaten verfügen. Und das wiederum macht es möglich, dass Sie als Recruiter sicherstellen, dass die Persönlichkeit auch wirklich 1:1 zu den Anforderungen der Stelle passt 

Personality Check Soft Skills Tool: So geht eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung! 

Wenn Sie in Ihrem agilen Unternehmen die Mitarbeiterfluktuation möglichst eingrenzen möchten, dann sollten Sie von nun auf die Treffgenauigkeit unseres einmaligen HR-Tools setzen. Sie werden sehen: Sie verbessern nicht nur Ihren Recruitingprozess, sondern erhöhen nebenbei auch die Leistungsfähigkeit und die Produktivität Ihres Unternehmens. Denn nur, wenn die Mitarbeiter einer Tätigkeit nachgehen, die zu ihren Skills und Fähigkeiten passt, verbessert sich von allein deren Leistung, Arbeit und Motivation – und damit einhergehend tragen sie nicht nur zu einem besseren unternehmerischen Erfolg, sondern auch zu einem positiveren Betriebsklima bei. Sie schlagen also direkt zwei Fliegen mit einer Klappe!

Mehr erfahren Sie hier

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Die Digitalisierung und die steigende Bedeutung von sozialen Kompetenzen: So gehen Sie am besten als Recruiter vor!

Unsere Arbeitswelt wird zunehmend digitaler: Virtuelle Teams arbeiten quer um den Globus verteilt an einem Projekt zusammen und immer mehr Mitarbeiter wünschen sich flexiblere Arbeitszeitmodelle, so dass das Home Office an einer großen Bedeutung gewonnen hat. Die digitale Arbeitswelt 4.0 und New Work stellen unseren aktuellen Status Quo auf den Kopf und die Recruiter vor neue Herausforderungen!

Neue Skills werden in Zukunft noch stärker an Bedeutung gewinnen!

In Befragungen sind sich Recruiter einig: Sie glauben an die steigende Bedeutung von sozialen und kulturellen Kompetenzen. Und zwar liegt das daran, dass diese in Zukunft zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit werden wird. Auch wenn Softwares und IT zahlreiche Arbeitserleichterungen für uns darstellen und somit ein immer essentiellerer Bestandteil unserer Arbeitswelt werden, so werden aber auch Soft Skills zu einer notwendigen Bedingung für die Nutzung solcher digitalen Technologien: Denn Mitarbeiter sind keine Maschinen, sie lassen sich nicht einfach programmieren.

Trotz Digitalisierung wird die Arbeitskraft Mensch umso wichtiger!

Die Bedeutsamkeit sozialer Kompetenzen ist unerlässlich und wird in Zukunft noch weiter zunehmen: Dank IT und digitaler Technologien gehören Social Collaborations rund um den Erdball zu unserem neuen Alltag, allerdings kann von social nur die Rede sein, wenn die Mitarbeiter auch untereinander funktionieren, harmonieren und produktiv miteinander interagieren. Das bedeutet also: Die Mitarbeiter sollten in der Lage sein, empathisch auf ihre Kollegen zuzugehen, ebenso sollten sie kulturell ins Unternehmen passen und gut mit Menschen können, um sich mit anderen vernetzen und austauschen zu können.

Weiche, menschliche Faktoren – die Top Skills der Zukunft!

Wenn Recruiter zu den ausschlaggebenden Skills der Zukunft befragt werden, dann nehmen die sozialen Kompetenzen ganz klar die Pole Position ein. Auch der Cultural Fit ist entscheidend, während die fachlichen Kompetenzen in Zukunft sogar an Bedeutung verlieren könnten. Die Soft Skills schlagen die Hard Skills eindeutig! Sie sorgen dafür, dass wir agiler und vernetzter denn je arbeiten können. Die passenden Soft Skills sind die Voraussetzung dafür, dass die digitalen Technologien auch tatsächlich sinnvoll und erfolgreich von uns genutzt werden können.

Recruiting heutzutage: Geeignete Bewerber fallen durch die Maschen!

Auch wenn es in der Theorie heißt, dass sozialen und emotionalen Kompetenzen eine immer größere Bedeutung beigemessen wird, so sieht es in der Praxis oft jedoch anders aus: Während die Bewerber vor allem an ihren technischen Fähigkeiten feilen, fokussieren sich die Arbeitgeber oft auf formale Abschlüsse. Und dabei sind sich die Personalmanager eigentlich einig, dass die Hard Skills gewissermaßen nur eine Rolle spielen, wenn es darum geht, einen Hochschulabschluss vorzuweisen. Denn das eigentliche Alleinstellungsmerkmal eines Bewerbers sind seine Soft Skills! Und nur wenn jemand, seinen Fähigkeiten, Neigungen und Talenten entsprechend eingesetzt wird, gehen ihm seine täglichen Aufgaben leichter von der Hand, so dass er bessere wirtschaftliche Ergebnisse für das Unternehmen erzielt. Gerade im Hinblick auf eine noch intensivere Globalisierung und Digitalisierung, die mit weiteren Veränderungen in der Organisationsstruktur von Unternehmen einhergehen wird, sollte klar werden, dass für Sie als Recruiter akuter Handlungsbedarf besteht!

Finden Sie mithilfe von unserem Personality Check Soft Skills Tool mehr über die Social Skills von Bewerbern heraus!

Setzen Sie an Ihrem Recrutingprozess an und binden Sie die passenden Talente an sich, indem Sie deren tatsächlichen Fähigkeiten und angeborenen Skills ausmachen. Einzig zu diesem Zwecke haben wir unser weltweit einmaliges Personality Check Soft Skills Tool kreiert, was Ihnen dabei hilft, die Soft Skills der einzelnen Bewerber auf einen Blick und per Knopfdruck einzusehen. Unser brandneues Tool optimiert Ihren Recruitingprozess dahingehend, da Sie anhand der Skills und Talente eines Bewerbers erkennen können, ob dieser überhaupt für die Besetzung der Stelle in Frage kommt. Denn je nach Stelle und Art der Tätigkeit können andere Soft Skills ausschlaggebende Erfolgsfaktoren sein. Sie als Recruiter haben die wichtige Aufgabe, ideale Stellenbesetzungen vorzunehmen – auf diese Weise tragen Sie ganz bedeutend zum Unternehmenserfolg bei! Und unsere Aufgabe ist es, Ihnen dabei zu helfen – heute, morgen und in Zukunft!

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Steigern Sie mit unserem Personality Check Soft Skills die Produktivität Ihres Unternehmens!

Die Produktivität eines Unternehmens ist eine wirtschaftswissenschaftliche Kennzahl. Diese beschreibt den Zusammenhang zwischen dem, was produziert wurde, also dem Output, und den Mitteln, die dafür beim Produktionsprozesse eingesetzt wurden, dem sogenannten Input. Eine hohe Produktivität eines Unternehmens kann sich in einer Gewinn- oder aber Nutzenmaximierung ausdrücken. Ziel eines jeden Unternehmens ist es, die Produktivität zu steigern.

Soweit so gut, nur was kann die Produktivität eines Unternehmens beeinträchtigen?

Studien haben einen wahren Produktivitätskiller identifizieren können. Und ob Sie es glauben oder nicht, aber mit der Auswahl der Führungskräfte steigt oder sinkt die Produktivität Ihres Unternehmens! Höchste Zeit also, dass Sie als Personalverantwortlicher handeln!

Unsere Vorgesetzten: Die Produktivitätskiller!

Eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Gallup fand heraus, dass deutsche Unternehmen rund 105 Milliarden Euro mehr Gewinn im Jahr machen könnten, wenn sie gute Führungskräfte hätten. Gallup stellte in seiner Untersuchung den sogenannten Engagement Index auf, der die Bindung und die Motivation der Mitarbeiter sowie deren Verhältnis zu Vorgesetzten und dem Unternehmen in Bezug auf die Produktivität des Unternehmens angibt.

Schlechte Führungskräfte senken die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens

Das Problem ist hier, dass die wenigsten Mitarbeiter mit Herz und Seele bei der Arbeit sind. Gerade einmal 15 Prozent arbeiten sehr engagiert. Die große Masse ist emotional gering gebunden und führt den Dienst lediglich nach Vorschrift aus.

Die Folgen?

Dies resultiert in höheren Fehlzeiten und einer niedrigeren Produktivität des Unternehmens. Da sich die Arbeitnehmer nicht an ihr Unternehmen gebunden fühlen, hätten viele bereits innerlich gekündigt. Aufgrund dessen zeigen sie eine niedrigere Eigeninitiative, ein geringeres Verantwortungsbewusstsein und ihre Leistungsbereitschaft ist quasi non-existent. Gallup identifizierte die Vorgesetzten als Verantwortlichen für diese Misere. Sie sind die entscheidende Stellschraube, die einem Unternehmen teuer zu stehen kommt und zeitgleich entscheidend für die Mitarbeiterführung ist. Denn das Führungsverhalten äußert sich in der Einsatzfreude und Produktivität eines Mitarbeiters. Und das wiederum ist kritisch, wenn es um die Treue und Mitarbeiterbindung geht.

Die Führungsqualität ist der Schlüssel zum Erfolg!

Ein guter Chef kann das Maximum aus seinen Mitarbeitern und somit aus dem Unternehmen herausholen. Im Umkehrschluss bedeutet das für Sie in der Personalabteilung: Bereits die Auswahl Ihrer Nachwuchsführungskräfte ist entscheidend! Nur wie finden Sie die passenden Talente für diese kritischen Positionen?

Unser Personality Check Soft Skills Tool hilft Ihnen, die passenden Kandidaten für die Chef-Positionen auszuwählen! Denn als Führungskraft kommt es vor allem auf bestimmte soziale Kompetenzen an, die sich mit unserem einmaligen HR-Tool identifizieren lassen.

Was macht den Leader von Morgen aus?

Eine gute Führungskraft verfügt nicht nur über die relevanten Hard Skills, sondern überzeugt vor allem durch die relevanten Soft Skills. Sie kann Führen, Anleiten, Motivieren und emphatisch auf ihre Mitarbeiter eingehen. Ein Chef ist ein guter Coach, der seine High Performer herausfordert und ihnen neue Denkanstöße liefert. Ein guter Chef lässt seinen Mitarbeitern Freiheiten und sorgt für einen Wohlfühlfaktor im Büro. Es geht also auch um Aspekte wie Freundlichkeit, Kommunikation, Respekt, Kritikfähigkeit und eine hohe Durchsetzungsfähigkeit.

Mit einem Klick erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen

Unser Personality Check Soft Skills Tool zeigt Ihnen auf, wie es um die Stärken und Schwächen, Neigungen und Ausprägungen der einzelnen Top-Nachwuchskräfte steht. Das stellt sicher, dass Sie als HRler die passenden Talente fördern und auf ihre Rolle als Leader vorbereiten.

Sie nehmen daher eine wichtige Funktion in Ihrem Unternehmen ein: Die Auswahl und Förderung der Führungskräfte ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Produktivität geht. Unser Personality Check Soft Skills Tool revolutioniert Ihre Arbeit: Führen Sie Ihr Unternehmen zu mehr Leistungsfähigkeit und Produktivität, indem Sie die Leader von Morgen identifizieren.

Input: Personality Check Soft Skills Tool.

Output: Qualifizierte Führungskräfte und eine höhere Produktivität.

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Potenzialanalyse von Bewerbern: Mit unserem Personality Check Soft Skills Tool erledigen Sie dies mit nur einem Klick!

Als Personalverantwortlicher und Recruiter stehen Sie täglich vor der Herausforderung, die vakanten Stellen mit den besten Kandidaten in Ihrem Unternehmen zu besetzen. Dabei ist Ihre Wahl des passenden Bewerbers entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Denn Ihnen obliegt die Aufgabe, denjenigen Kandidaten auszumachen, der über die nötigen fachlichen Fähigkeiten wie auch die relevanten Persönlichkeitseigenschaften verfügt, um den Job perfekt ausführen zu können.

Die richtige Potentialanalyse trifft eine Vorhersage zu treffen, wie sich jemand in der neuen Arbeitsrolle schlagen wird!

Wer eine Potentialanalyse durchführt, der kann die Talente und Begabungen wie auch das Potential eines Kandidaten erfassen. Mit Begabung sind die angeborenen Talente einer Person gemeint. Das Potential gibt an, inwieweit der Kandidat die Voraussetzungen für die Stelle erfüllt, ob er sich in seiner neuen Arbeitsrolle einfinden kann und über stabile Persönlichkeitseigenschaften verfügt. Nur wenn die fachlichen wie auch persönlichen Skills intensiv geprüft werden, können Sie als Personaler eine fundierte Aussage über die Eignung eines Kandidaten und seine berufliche Zukunft treffen.

Wann kommt es auf eine umfassende Diagnose des Potentials und der angeborenen Talente an?

Neben dem Recruiting spielt eine umfassende Analyse auch bei Nachwuchsführungsprogrammen eine wichtige Rolle. Hier gilt es zu prüfen, ob jemand für den unternehmensinternen Aufstieg gemacht ist. Um einen guten Job als Führungskraft zu machen, muss die zukünftige Führungskraft eine empathische Ader haben und zeitgleich fachlich fit sein. Als Führungskraft sollte man in der Lage sein, die Mitarbeiter zu verstehen, unterstützen und motivieren zu können. Aus diesem Grund nehmen Sie als HRler eine Schlüsselrolle ein, wenn es darum geht die passenden Führungskräfte zu identifizieren.

Solch eine Analyse dient schlichtweg dazu, um über die angelegten kognitiven Fähigkeiten und angeborenen Talente Auskunft zu erhalten. Es geht nicht darum eine wertende Aussage über einen Bewerber zu treffen, man möchte lediglich den Persönlichkeitseigenschaften und anderen wertvollen Informationen auf den Grund gehen. Denn nur so kann man sich vorab als Personalverantwortlicher ein Bild von der tatsächlichen Qualifikation eines Kandidaten machen und die Passgenauigkeit mit der Stelle abschätzen. Solch eine Analyse ist eine kluge Investition für die Bewerber und das Unternehmen zugleich. Nur wie geht man diese Diagnose am besten an?

Identifizieren Sie die Fähigkeiten und Talente mit unserem Personality Check Soft Skills Tool!

Bei unserem Personality Check Soft Skills Tool handelt es sich um ein weltweit einmaliges HR-Tool, was Ihnen hilft, auf zeit- und kosteneffiziente Weise die Fähigkeiten und Skills von Bewerbern und Nachwuchsführungskräften zu identifizieren. Per Knopfdruck finden Sie in Kürze heraus, wie es um die wichtigsten Kompetenzen bestellt ist und können die wahrhaftige Passgenauigkeit ableiten.

So wird das Jobmatching wird zum Kinderspiel!

Nutzen Sie als HRler unser Personality Check Soft Skills Tool, um effizienter arbeiten zu können und mehr Zeit für andere Dinge im Tagesgeschäft zu haben. Der attraktive Nebeneffekt ist, dass Sie Ihre Trefferquote für ideale Stellenbesetzungen erhöhen, während Ihr Unternehmen von einer höheren Produktivität profitiert. Denn aufgrund unseres Personality Check Soft Skills Tools können Sie in Erfahrung bringen, wo die Stärken der einzelnen Kandidaten liegen, so dass diese ihre Skills und Talente in ihrer Position ausleben können, was sie zu produktiveren und glücklicheren Mitarbeitern macht.

Und so schlagen Sie letztlich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Kandidaten erfüllen die Anforderungen ihrer Tätigkeit perfekt und die Tätigkeit passt exakt zu ihren Erwartungen!

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Mit unserem Personality Check Soft Skills Tool stellen Sie dauerhaft zufriedene Mitarbeiter ein!

Was genau macht ein erfolgreiches Recruiting aus? Ihre Hauptaufgabe als Recruiter besteht darin, die passenden Kandidaten auszuwählen. Denn wenn die Mitarbeiter ihren persönlichen und fachlichen Skills entsprechend gut zur Vakanz passen und einen cultural fit zum Unternehmen darstellen, erbringen sie eine bessere Leistung! Und das wiederum sorgt für mehr Zufriedenheit und Glück am Arbeitsplatz – für den Mitarbeiter selbst, das Team wie auch das gesamte Unternehmen.

Was macht einen zufriedenen Mitarbeiter aus?

Zufriedene und glückliche Mitarbeiter führen ihre Aufgaben engagierter aus. Sie bilden das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn ein zufriedener Mitarbeiter geht gerne zur Arbeit, er ist leistungsfähiger, belastbarer und identifiziert sich stärker mit seinem Job wie auch seinem Arbeitgeber. Sie sind erfolgreiche Markenbotschafter für den Arbeitgeber! Darüber hinaus sind es auch die zufriedenen und erfüllten Mitarbeiter, die neue Ideen vorantreiben, die Innovationskraft des Unternehmens stärken und somit zu besseren betrieblichen Ergebnissen führen. On top lässt sich noch hinzufügen, dass engagierte Mitarbeiter nachweislich weniger krank sind und eine durchaus hohe Loyalität zu Ihrem Arbeitgeber aufweisen – Stichworte: Innere Kündigung und Mitarbeiterfluktuation!

Welche Faktoren machen einen Mitarbeiter glücklich?

Hier gibt es zum einen die äußeren und zum anderen die inneren Faktoren. Zu den äußeren Faktoren gehören finanzielle Anreize und Boni, eine Gehaltserhöhung, einen eigenen Firmenwagen oder aber der Zugang zu einem betriebsinternen Fitnessstudio. Diese positiven Faktoren sorgen sicherlich für einen temporäres Glücksempfinden. Aber wenn der kurze, emotionale Höhenflug beendet ist, kehrt der Mitarbeiter zu seiner ursprünglichen Einstellung zum Job und seinem ursprünglichen Glücksniveau zurück. Die äußeren Faktoren sind nun einmal nicht von langer Dauer!

Anders sieht es hier bei den inneren Faktoren aus – denn hier liegt bekanntlich der Schlüssel zum Glück: Die innere Einstellung eines Mitarbeiters wird durch seine eigenen Stärken, seine Bedeutsamkeit am Arbeitsplatz, seine Begeisterung für den Job und den wertschätzenden, kollegialen Zusammenhalt definiert. Hier geht es um den sozialen Klebstoff, den ein Unternehmen zusammenhält und stärkt, das Wohlfühlgefühl und eine hohe Passgenauigkeit mit den Anforderungen des Jobs. Und zwar sind es genau diese Elemente, die zu mehr Zufriedenheit und einem höheren Engagement führen!

Schließlich profitiert das gesamte Unternehmen von der Zufriedenheit der Mitarbeiter:

Denn diese Zufriedenheit spüren selbstverständlich auch die Kunden, was wiederum für dauerhaft positive Kundenbeziehungen entscheidend ist. Im Umkehrschluss bedeutet das: Kunden können ebenso auch eine schlechte Stimmung wahrnehmen. Sie spüren bei der Interaktion, wenn Mitarbeiter eigentlich ihre Arbeit hassen. Und das kann bekanntlich die Beziehung zum Kunden beeinträchtigen!

Ein zufriedener Mitarbeiter entspricht den Anforderungen seiner Tätigkeit.

Wer also dauerhaft zufriedene Mitarbeiter möchte, der hat bereits beim Recruiting darauf zu achten, dass diese mit ihren fachlichen wie auch persönlichen Skills zur Stelle passen. Denn nur wenn diese Kongruenz zwischen Stellenanforderung und einem passenden Bewerberprofil gegeben ist, dann fällt es dem Kandidaten auch leichter, sich an das Unternehmen und die Aufgaben anzupassen, eins mit der Unternehmenskultur zu werden und top Leistungen zu bringen.

Dies belegen schließlich auch Studien. Dort heißt es nämlich, dass die hohe Entlohnung, eine flexible Arbeitszeit, umfassende Sozialleistungen oder möglichst viele Urlaubstage nur zweitrangig sind. Denn nur wenn einem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben wird, das zu tun, was ihm wirklich liegt, ist Zufriedenheit und eine hohe emotionale Bindung zum Unternehmen gewährleistet!

Was heißt das für Sie als Recruiter?

Es liegt somit in Ihren Händen, einsatzfreudige Mitarbeiter einzustellen, die eine hohe emotionale Bindung mit Ihrem Unternehmen entwickeln können. Und wissen Sie was? Mit unserem Personality Check Soft Skills Tool ist das möglich! Unser weltweit einmaliges HR-Tool verrät Ihnen per Knopfdruck, wie es um die Stärken und Schwächen wie auch die angeborenen Talente und Neigungen der einzelnen Bewerber bestellt ist. Mit dem Wissen um die persönliche Passgenauigkeit zur Vakanz verfügen Sie über den wichtigsten Hebel, auf den es im Recruiting ankommt: Unser Personality Check Soft Skills Tool verrät Ihnen, wie es um die dauerhafte Zufriedenheit und eine hohe emotionale Bindung an das Unternehmen eines Bewerbers bestellt ist.

Legen Sie direkt beim Recruiting das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen!

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Kriterien für Unternehmen bei der Einstellung von Hochschulabsolventen

Ein Absolvent, der das Studium hinter sich gebracht hat, sucht anschließend oft nach einem passendem Job. Dieser stellt für ihn oft ein Buch mit sieben Siegeln dar. Es ist für ihn wichtig zu erkennen, was für die Einstellung wirklich wichtig ist, um den Berufseinsteiger optimal in der Landschaft der Anbieter zu positionieren.

Was ist wirklich wichtig bei der Einstellung von Absolventen einer Universität?

Absolventen einer Universität wünschen sich in der Regel, umgehend einen Job zu finden. Gute bis sehr gute Ergebnisse des Abschlusses sollten dies ermöglichen. Werden nach dem Gewicht von Studienleistungen der Absolventen Personalverantwortliche nach den Abschlussnoten befragt, ziehen diese oft die Augenbraue hoch. Und sagen, dass diese Angaben für die Einstellung eines Jobs eher unerheblich sind. Das wurde auch von verschiedenen Unternehmen in mehreren Umfragen in vergangenen Jahren bestätigt.

Wenn es um studienbezogene Einstellungskriterien geht, sind nur wenige Studienschwerpunkte entscheidend, so laut einer Job-Studie des Staufenbiel Instituts GmbH, die für „JobTrends Deutschland 2015“ veröffentlicht wurde, in der 197 Unternehmungen befragt wurden. Mehr als 90 % dieser Unternehmen erkannten als das wichtigste studienbezogene Einstellungskriterium die zuvor genannten Studienschwerpunkte an. Auf der Wichtigkeitsskala mit nur 51 Prozent liegt die Abschlussnote der Insolventen. Auch der Ruf der Hochschule, deren Fächerkombination und die Studiendauer mit ihrem Verlauf ist nicht wirklich wichtig. Und haben daher eine untergeordnete Bedeutung bei der Einstellung von Uniabsolventen.

Damit ist der lineare Blick auf die Abschlussnot passé. Viele Personalabteilungen richten ihr Augenmerk abseits der Kriterien des Zeugnisses eines Absolventen. So hat die Online-Jobbörse im Jahr 2014 die „Jobware“, die mit der Hochschule Koblenz in diesem Zusammenhang durchgeführt wurde, in Deutschen Unternehmen bei Personalentscheidern nachgefragt, welche Eigenschaften von Anwärtern mitgebracht werden sollten. Fuer rund 80 % dieser Entscheider sind praktische Erfahrungen wichtiger, als alle anderen Aspekte. Im Survey der „Hochschul-Recruiting-Studie 2014“ fanden mehr als 70 % der Befragten, dass bei der Ausrichtung eines Studiums die Quote entscheidend ist. Auch wenn in der Abschlussnote für nur knapp 40 Prozent der Befragten eine Rolle spielt.

Somit sind die Noten, die Uniabsolventen bei ihrer Einstellung erzielen, nicht wirklich wichtig. Eine Ausnahme stellen Juristen dar, bei denen die Examensnoten doch entscheidend sind. Bei der Suche nach einem Job kann der Kandidat mit anderen Erfahrungen punkten. Zu diesen zählt vor allem seine praktische Erfahrung im Gebiet.

Zusammen mit einem Team an professionellen Psychologen, haben wir einen zuverlässigen Algorithmus entwickelt, der IHRE, wenn gewünscht aber auch die Persönlichkeit Ihrer Familie, Freunde und Bekannten genau analysiert.

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