Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

Leadgenerierung mit Personality-Check im Reisebereich

Kunden, die online eine Reise buchen möchten, werden sehr häufig vor eine große Auswahl gestellt. Sie müssen sich nicht nur zwischen bestimmten Optionen zurechtfinden, sondern auch in den AGBs und den Reiseangaben genau darauf achten, dass die eigenen Bedürfnisse gedeckt werden. Im Rahmen des personalisierten Marketings können diese Vorgänge schon über die Zielgruppenbestimmung, aber auch Filteroptionen eingegrenzt werden.

Dennoch ist die Konkurrenz der unterschiedlichen Anbieter sehr groß und Kunden möchten immer mehr auf ihre individuelle Situation hin angesprochen werden. Neben monetären und familiären Gegebenheiten ist auch immer die Persönlichkeit des Buchenden entscheidend für die Wahl der passenden Reise. Auch wenn hier die Persönlichkeit selbst oft durch andere Bedingung hinten anstehen muss, können die maximalen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, aber auch den Kunden besser zu verstehen und auf sich aufmerksam zu machen, sind viele Portalbetreiber darauf angewiesen, dass sie dem Kunden schon vor der ersten Buchung entsprechende Leistungen zur Verfügung stellen können, um sie in der Kundendatei aufnehmen zu können. Nicht zuletzt spielt auch hier wieder die Persönlichkeit des Suchenden eine große Rolle.
Das Interesse der Kunden an einer individuellen Unterstützung bei der Suche nach einer Reise ist dabei höher gewichtet als die Suche nach niedrigen Preisen und den besten Konditionen im Paket. So kann bei der Leadgenerierung schon Personality-Check zum Einsatz kommen. Unter einem White Label arbeitend, können Kunden so eine umfangreiche Persönlichkeitsanalyse erhalten. Diese ist nicht nur interessant für die selbstkritische Einschätzung des Kunden, sondern liefert auch den Content, den Kunden gern nutzen.
Eine kostenfreie Leistung für die sie bereit sind einen geringen Satz an persönlichen Daten bereitzustellen. Mit diesen Daten ist nicht nur der Lead generiert, sondern er bildet auch die Grundlage für das weitere Verfahren. Da nun wieder eine Aktion des Kunden notwendig wird, der die erste Suche im Portal durchführt, kann die Zwischenzeit bereits genutzt werden, um hier bestimmte Aktionen mit den Informationen von Personality-Check durchzuführen.

Alle Neuanmeldungen, die auch mit Personality-Check verbunden sind, ergeben eine Analyse des Kunden auf seine Eigenschaften und den vorherrschenden Kundentyp. So kann das Nutzerprofil seitens des Betreibers bereits angepasst werden. Nicht nur Vorlieben oder auch Angebote in der passenden preislichen Lage können so erstellt werden, sondern auch besondere Eigenheiten der Reise werden so beachtet. Abenteuerlustige Kunden können auch von besonderen Angeboten profitieren, die sie in der eigentlichen Suche nie gefunden hätten, da es auf den ersten Blick nicht ersichtlich war, dass diese Form der Reise auch mit den anderen Optionen, die auf privater Ebene existieren, vereinbar sind.

Der generierte Lead ist nicht nur vorhanden, um den Kontakt zum Kunden aufzunehmen, sondern er muss auch von Anfang an gepflegt werden. So wird sichergestellt, dass der maximale Erfolg für den Kunden und das Unternehmen erreicht werden kann. Besonders in der Reisebranche ist dies wichtig, da nicht nur die Persönlichkeit eine Rolle spielt, sondern auch das Wohlbefinden des Kunden erreicht werden muss. Wenn abschließend alle Modalitäten zusammenspielen und reibungslos umgesetzt werden können, ist ein Bestandskunde garantiert.

Klicken Sie hier, um mehr dazu zu erfahren

Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

Welche Risiken gefährden die Reisebranche…

und wie kann sie reagieren.

Lösungen sind möglich. Dazu aber später.

Haben Sie es auch schon bemerkt?

Reiseanbieter überschütten uns förmlich mit Billigangeboten

Für schlappe 87 € p. P. für 4 Nächte in einem 4-Sterne-Hotel in Malta. Flug, Transfer und Frühstück inbegriffen. Das ist nur eins von zahlreichen Billig-Angeboten. Und will man die Seite schließen, erscheint ein Pop-Up, in dem man noch 100 Euro geschenkt bekommt, bucht man dort eine Reise ab einem bestimmten Wert.

Wenn man dann nachrechnet, kann man sich nicht vorstellen, dass Reiseanbieter und Hotels dabei noch Gewinn machen.

Schaut man sich die Angebote etwas genauer an, handelt es sich meist um Reisen in den Nahen Osten oder die Nähe davon. Also alles, was sich östlich im Mittelmeer befindet und natürlich Türkeireisen, Ägypten, Tunesien etc.

Vornehmlich sorgen Politische Unruhen gerade im Nahen Osten für die derzeit etwas schwächelnde Reisebranche.

Der stetige Klimawandel und die Klimaerwärmung dürften in einigen Jahren eine weitere große Gefahr für die Umsatzzahlen der Reiseveranstalter bedeuten.

Da, wo es gefährlich werden könnte, sacken die Preise bis zum Bodensatz. Frühere Traumurlaubsziele sind heute mit dem Gefühl von Angst besetzt. Man traut sich einfach nicht mehr dorthin aus Furcht vor Terroranschlägen. Ausländer und Urlauber könnten vielleicht zu Zielen von Angriffen werden.

Politische Unruhen sorgen für starken Rückgang in ehemals begehrte Reiseziele wie die Türkei

Das ist schade für beide Seiten. Denn die Hotels leiden auch unter der politischen Situation, die einfach nicht kalkulierbar ist. Die Türkei war früher eines der beliebtesten Reiseziele. Heute haben die Unruhen Ängste geschürt. Wenn man sich noch die Anschläge im Frühjahr 2016 in Istanbul ins Gedächtnis ruft, könnte einem wirklich weh ums Herz werden.

Viele Urlauber, darunter etliche deutsche, verloren ihr Leben in einem sinnlosen Kampf. Die Weltmetropole, aber auch die Landeshauptstadt Ankara wurden zur Zielscheibe von Organisationen, die keine Achtung vor dem Leben haben. Doch dies ist ein anderes Thema.

Die Anschläge geschahen zwar weit entfernt von den Urlaubszielen im Südwesten. Dennoch kann niemand sagen, ob sie sich nicht auch im Süden ereignen.

Laut einer Presseinformation des DRV (Deutscher Reiseverband) verzeichnet die Reisebranche für 2016 einen deutlichen Verlust von rund 1 Milliarde Euro im Gegensatz zum Vorjahr. Dies ist dem starken Rückgang von Buchungen für den Nahen Osten zuzuschreiben.

Allein die Türkei verzeichnet seit 1994 den stärksten Besucherrückgang mit über 41 Prozent. Politische Spannungen inner- und außerhalb der Türkei sorgten ebenfalls für einen merklichen Rückgang des Besucherstroms.

Zusätzlich macht die Flüchtlingskrise geraden den Ländern im östlichen Mittelmeer schwer zu schaffen. Die Buchungen gingen deutlich zurück.

Der Reisetrend orientiert sich eindeutig nach Westen

Hauptreiseziele sind die Kanaren, die Balearen, das spanische Festland und Portugal. Auch Griechenland, Italien und Rumänien rücken wieder mehr in den Fokus von Urlaubern. Nicht zu vergessen die USA und Kuba.

Daneben dürfen sich deutsche Urlaubsziele stärkerer Nachfrage erfreuen, denn sogenannte erdgebundene Reiseziele sind weiter im Anstieg. Unter erdgebundenen Zielen versteht man Reiseziele, die mit Auto, Bahn oder Bus erreichbar sind.

Nachteile für den Reisenden ergeben sich allerdings, weil die Hotelkapazitäten eingeschränkter sind. Plötzlich herrscht zu viel Bedarf. Es stehen nicht mehr so viele Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bisher war es schon schwierig, in den Hauptreisezeiten etwas nach seinem Geschmack zu bekommen, wenn man nicht zeitig gebucht hat. Jetzt wird sicher ein noch größerer Run auf Urlaubsunterkünfte entstehen.

Aber wer möchte schon mit seinen Kindern in einem Land Urlaub machen, in denen Gefahr für Leib und Leben droht. Es ist doch der Wunsch der Eltern, dass ihre Kinder unbekümmert spielen können. Sich eine schwerelose Zeit mit der Familie gönnen, dafür fährt man in den Urlaub.

Wie eingangs schon erwähnt, sind politische Wirren für Buchungsrückgänge verantwortlich. Ein weiterer Faktor könnte in Zukunft der Klimawandel sein.

Klimatische Veränderungen stellen die Reisebranche vor neue Herausforderungen

Ein Artikel wird mit folgenden Worten überschrieben „Der Tourismus leidet unter dem Klimawandel. Und treibt ihn an“. Sehr treffend beschrieben.

In einem 16-seitigen Report, der vom „Weltklimarat“ erstellt wurde, wird u.a. aufgezeigt, mit welchen Folgen der Tourismus zu rechnen habe, wenn die Klimaerwärmung wie bisher fortschreitet. Und nichts dagegen unternommen wird.

Denn sicher trägt der Tourismus einiges dazu bei, dass sich die Erde erwärmt und die Meere versauern. Dies hat in ein paar Jahren schwerwiegende Folgen für uns alle.

Die schädlichen Emissionen, deren Ursachen die Menschen selbst sind, sind mit etwa 5 % dem Tourismus geschuldet. So die Hochrechnung vom Weltklimarat. Das hat zur Folge, dass die Meeresspiegel steigen und Gefahren für Land und Marinas bedeuten. Die Meeresbewohner müssen ihre Lebensräume verlagern oder sterben. Die Korallenriffe sind derzeit schon stark bedroht.

Viele Traumurlaube in ferne Länder fordern so ihren Tribut, vor allem wegen der An- und Abreise. Lt. der Welttourismusorganisation UNWTO verursacht ein Flug über die Kontinente, im internationalen Mittel gerechnet, etwa 0,25 Tonnen CO2 Ausstoß. Der gemeinnützige Umweltverein WWF (World Wide Fund for Nature) empfiehlt deshalb, bei der Urlaubsplanung darauf zu achten, die Entfernung der Reisedauer anzupassen und Anbieter zu wählen, die Energiespar- und Umweltmaßnahmen vorbildlich umsetzen.

Auf der einen Seite haben wir also steigende Meeresspiegel, auf der anderen Seite kann es vermehrt zu Dürre und Trockenheit kommen. Erosionen und Schäden, die aus der Luft kommen, verunreinigen Städte, Wälder, Meere und Strände. Extreme Wettersituationen gefährden Urlaubsorte und verjagen die Touristen.

Urlauber sind dann sicher nicht gewillt, den vollen Preis zu bezahlen.

Wie kann die Reisebranche auf solche Herausforderungen reagieren?

Es laufen innerhalb der Reisebranche Bestrebungen, Nachhaltigkeit einzubringen. Futouris setzt sich für eine Verbesserung in den Urlaubsländern ein, aber bittet auch beitragende Unternehmen, ressourcenschützend zu arbeiten.

Umwelt- und Klimaschutz stehen dabei im Vordergrund genauso wie die Erhaltung der biologischen Vielfalt in den verschiedensten Ländern.

Große Reiseanbieter und Flugunternehmen sowie viele mittlere Unternehmen, aber auch Reisebegeisterte sind Mitglieder geworden und man kann nur hoffen, dass sie die Verantwortung für unsere Erde ernst nehmen.

Anfänge sind ja schon gemacht, indem man in Hotels anbietet, Handtücher mehrfach zu benutzen und damit die Wasserressourcen zu schonen.

Neue Flugzeuge verbrauchen in der Regel zwischen 20 und 30 Prozent weniger Kraftstoff. Zudem gibt es inzwischen die Möglichkeiten, z.B. Flugzeuge statt mit Kerosin mit umweltfreundlicheren Agrarkraftstoffen zu betanken.

Eine weitere Möglichkeit, wie Reiseveranstalter auf Gefahren und Risiken reagieren können, stellen wir zur Verfügung.

Reiseveranstalter können ihren Kunden anhand unserer Persönlichkeits-Tools die perfekten Reisen anbieten

Denn mit diesem Tool erfährt man allein über das Geburtsdatum des Reisewilligen, welche Vorlieben er hat. Und welche Urlaubsart er bevorzugt. Zieht es ihn in die Berge oder lieber ans Meer. Liebt er Städte- oder Bildungsreisen oder will er lieber faul am Strand liegen und sich total entspannen.

Der Kunde verlässt sich in der Regel darauf, dass er vom Reiseanbieter gut beraten wird und der alles im Griff hat. Wenn nun ein Reiseunternehmen merkt, dass z.B. politische Wirren in einem Land herrschen, kann er aufgrund des Persönlichkeits-Tools dem Kunden das ideale Ausweich-Urlaubsdomizil anbieten. Eines, das perfekt auf seine Bedürfnisse und Vorstellungen ausgerichtet ist.

Das klingt nicht nur einfach, es ist einfach. Nicht in der Programmierung des Tools, aber in der fertigen Form. Mit unserem Personalitycheck erreichen wir innerhalb weniger Sekunden eine Persönlichkeitsanalyse, die bis zu 85 % auf die Person passt. Wie maßgeschneidert.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

 

Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

Mit diesem 15-Punkte-Check bereiten Sie sich optimal auf Ihren Flug vor

Wenn Sie nicht gerade zur den Menschen gehören, die ständig fliegen, dann haben Sie eventuell immer Organisationsprobleme vor einem Flug. Berufliche Vielflieger wissen bereits aus dem „ff“, was man alles beim Fliegen beachten muss.

Vielleicht fliegen Sie jedoch zum ersten Mal oder nur alle Jubeljahre. Dann soll Ihnen dieser Beitrag helfen, stressfrei Ihren Flug anzutreten. Gerade beim Fliegen gelten strengere Regeln. Halten Sie diese nicht ein, kann es leicht zu Komplikationen führen, die im schlimmsten Fall damit enden, dass Sie den Flug nicht antreten können.

Aber das wäre wirklich der „worst case“. Damit es nicht so weit kommt, nehmen Sie einfach diesen 15-Punkte Check und haken Punkt für Punkt ab:

Was ist vor dem Flug zu beachten?

  1. Nachdem Sie online oder über Ihr Reisebüro einen Flug gebucht haben, haben Sie Ihre Tickets erhalten. Bewahren Sie sie an einem Ort auf, wo Sie diese ganz sicher wiederfinden. Nicht selten geraten Menschen in Panik, weil sie kurz vor der Abreise die Tickets nicht mehr finden.
  2. Machen Sie vom bequemen Online Check-In Gebrauch. Das können Sie in aller Ruhe von Zuhause aus erledigen. Sie drucken sich dann die Boardingkarten aus und müssen am Flughafen nicht lange am Schalter einchecken. Ein weiterer Vorteil: Sie können sich meist noch die besseren Plätze aussuchen.
  3. Auf Ihren Buchungsunterlagen steht die vorgegebene Gepäckmenge. Planen Sie dies in Ihre Vorbereitungen mit ein. Wiegen Sie Ihren Koffer, wenn er noch leer ist. So haben Sie ein Gefühl dafür, wie viel Sie einpacken dürfen. Im Zweifelsfall lassen Sie einige Gepäckstücke zu Hause. Denn manche Airlines erheben empfindliche Extragebühren bei Gepäckstücken, die deutlich über der angegebenen Höchstmenge liegen.
  4. Ihre Airline teilt Ihnen in den Unterlagen mit, wann Sie spätestens beim Check-In sein sollten. Um zum Flughafen zu kommen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

a) mit dem Auto

b) mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wenn Sie mit dem eigenen PKW fahren, erkundigen Sie sich im Vorfeld, wo Sie ihn stehen lassen können und welche Kosten auf Sie zukommen.

Günstiger ist es sicher mit Variante b). Informieren Sie sich zuvor genau, zu welcher Zeit Sie fahren können und ob Sie umsteigen müssen, um pünktlich zum Check-In am Flughafen zu sein. In vielen Städten werden auch Fahrten mit Shuttles angeboten, die die Fluggäste unterwegs an bestimmten Haltestellen aufsammeln und direkt zum Airport fahren. Informationen dazu finden Sie im Internet oder auf den Websites der Flughäfen.

Dokumente nicht vergessen

  1. Vergessen Sie nicht, vor der Abreise Ihren Ausweis oder Reisepass ins Handgepäck zu nehmen. Benötigen Sie einen Impfpass, auch diesen nicht zuhause lassen.
  2. Beachten Sie bestimmte Regeln Ihres Ziellandes. Vor allem, wenn es sich um ein Nicht-EU-Land handelt, sollten Sie Sorgfalt walten lassen, was die Einreisebestimmungen betrifft und die dafür notwendigen Dokumente dabei haben.

Beachten Sie die Regeln über Flüssigkeiten und spitze Gegenstände im Handgepäck

  1. Kurz bevor Sie zum Flughafen fahren, kontrollieren Sie die Flüssigkeiten, die Sie im Handgepäck mitnehmen möchten. Seit dem Jahr 2006 gibt es aus Sicherheitsgründen auf allen EU-Flughäfen verschärfte Bestimmungen, die die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck betreffen.

Was ist hier zu beachten? Flüssigkeiten sind nur noch in Behältern von max. 100 Millilitern zugelassen. Diese müssen in einem wiederverschließbaren, durchsichtigen Plastikbeutel mit dem maximalen Fassungsvermögen von 1 Liter verstaut werden. Die Flüssigkeiten selbst sollten möglichst in einem Kunststoffbehälter sein. Glasbehälter könnten als Schlaggegenstand eingestuft werden und werden dann entsorgt.

Zu diesen Flüssigkeiten zählen Deos, Parfums, Cremes, Lotions, Rasierschaum, Lippenstift, Zahnpasta, Haargel u.a.

  1. Das Mitführen von spitzen Gegenständen im Handgepäck ist nicht erlaubt. Werden sie entdeckt, werden sie sofort weggenommen. Lieber in den Koffer tun.

Was darf nicht in den Koffer?

  1. Es gibt auch Gesetze, die das Mitführen von bestimmten Gegenständen im Koffer nicht erlauben. Dazu gehören generell alle Gegenstände und Stoffe, die zur Gefahr für Flugzeug und Fluggäste werden könnten.

Farben, Lacke, Verdünner, Wunderkerzen, Spraydosen, komprimierte Gase, leicht entzündliche und giftige Stoffe wie Gas oder Benzin, Munition sowie Feuerwerkskörper und Batterien sind verboten.

Scharfe Gegenstände dürfen im Koffer, aber nicht im Handgepäck ihren Platz finden.

Einige Tipps, damit Sie sich auch bei einem Langstreckenflug wohl fühlen

  1. Im Flugzeug hat ein Passagier nur begrenzten Raum. Kleiden Sie sich deshalb so, dass Sie durch die Kleidung nicht noch mehr eingeschränkt werden. Haben Sie einen Langstreckenflug gebucht, darf es ruhig etwas legerer sein. Also Jogging-Anzug oder bequeme Hose, bzw. Kleid ist durchaus erlaubt. Natürlich kommt es auch darauf an, ob Sie einen Businessflug mit direkt anschließendem Geschäftstreffen gebucht haben oder einen Flug in Ihren Urlaubsort.
  2. Im Flugzeug ist es vor allem in der Nachtflugzeit meist kühl, denken Sie daran, sich eine leichte Jacke oder einen Pullover und einen Schal mitzunehmen. Wenn es Ihnen warm genug ist, kann man sich dieser Kleidungsstücke schnell entledigen.
  3. Nehmen Sie sich ein weiches kleines Kopfkissen mit. Wenn Sie schlafen möchten, kann dies Wunder bewirken und der Nacken wird nicht überanstrengt. Die Folge könnte anderenfalls ein steife Nacken, Schulter- oder Kopfschmerzen sein.
  4. Bei weiten Strecken sollten Sie sich auch etwas zum Frischmachen mitnehmen. Zahnpasta und -bürste, Mini-Seife und ein kleines Handtuch tun hier gute Dienste. Versuchen Sie bei einem Langstreckenflug nicht zu den Hauptzeiten, wie z. B.nach dem Frühstück, die Toiletten aufzusuchen, sondern möglichst vor den Essenszeiten. Denn die Erfahrung zeigt, dass sich gerade nach den Mahlzeiten Schlangen zu den Toiletten bilden.
  5. Vergessen Sie nicht, sich eine für Sie passende Leselektüre mit zunehmen. Sollten Sie unter Flugangst leiden, ist das eine prima Möglichkeit, sich von Start oder Landung abzulenken. Lesen Sie nicht so gern, packen Sie Ihre Lieblingsmusik als mp3 ein oder hören Podcasts, die Sie sich vor dem Flug heruntergeladen haben.
  6. Trinken Sie genügend, am besten stilles Wasser, denn durch die Klimaanlage im Flieger werden die Schleimhäute schnell trocken. Dies könnte sonst zu Hustenreiz und angeschwollenen Schleimhäuten in der Nase führen. Auch die Augen reagieren oft gereizt auf trockene Luft aus Klimaanlagen.

Mit diesem 15 Punkte-Check treten Sie Ihren Flug relativ stressfrei an. Trotzdem macht sich bei dem ein oder anderen immer ein mulmiges Gefühl breit, wenn es ums Fliegen geht. Die Angst vor einem möglichen Absturz ist bei manchen allgegenwärtig.

Welcher Flugtyp bin ich eigentlich?

Fliegen Sie gern oder bleiben Sie lieber mit den Füßen am Boden? Vielleicht stecken Sie wie so viele in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite locken Sie ferne Länder, auf der anderen hemmt Sie Ihre Abneigung gegen das Fliegen.

Manchmal weiß man selbst nicht so genau, was einem am liebsten ist. Um sich darüber klar zu werden, benutzen Sie unser Tool, den Personality Check. Ein ausgereiftes Mittel, um sich selbst besser kennenzulernen. Denn oft sind im Lauf unseres Lebens unsere ureigensten Wünsche, Sehnsüchte, Vorlieben oder Abneigungen verschütt gegangen. Im Personality Check werden sie wieder hervorgeholt.

Mit Hilfe dieses Tools ergründen Sie, welcher Typ Sie sind: eher bodenständig oder eher risikobereit.

Entwickelt von Wissenschaftlern, Psychologen und Programmierern präsentieren wir hier eine Weltneuheit. Kein Hokuspokus, keine Astrologie oder Zauberei, sondern klare Ansagen nur anhand Ihres Geburtsdatums.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

„Wie trennt man bei Reiseangeboten die Spreu vom Weizen …“

oder besser gesagt, warum bekomme ich als Reisewilliger jedes Angebot, ob ich will oder nicht.

Ist es Ihnen nicht auch schon so gegangen: Sie haben eine Reise gebucht bei dem Online-Reisevermarkter xyz. Natürlich geben Sie alles brav in die Formular-Maske ein: Ihre Adresse, Geburtstag, E-Mail, Telefonnummer etc.

Und ab jetzt bekommen Sie ständig Angebote dieses Reiseanbieters. Ok, ist klar, Sie haben Ihre Daten da gelassen. Wäre ja auch nicht weiter schlimm …

Was dann aber nervt, ist der Fakt, dass Sie ab diesem Zeitpunkt mit Reise-Werbeangeboten aller Art überschüttet werden.

Reisebüros feuern häufig aus allen Rohren und überfluten den Kunden mit Werbung

Da ist eine Reise in die Berge, eine nach Thailand, wieder eine andere nach London. Die nächste möchte Sie auf einen Bauernhof entführen oder zu den Lipizzanern nach Wien. Sie hassen jedoch Berge und Städtereisen noch mehr.

Sie finden Ihre innere Ruhe nur am Wasser, am liebsten am Meer. Hier können Sie voll und ganz entspannen. Sie lieben das Rauschen, können stundenlang auf die heranrollenden Wellen schauen und sind dabei glücklich.

Sie sind nämlich der Typ, der immer nur ans Meer fährt. Allein schon der Gedanke, dass Sie an einem Restaurant am Meer sitzen, Wein und den Sonnenuntergang genießen, hebt Ihre Lebensfreude.

Ob Sie das nun wirklich sind oder doch eher das Gegenteil, nämlich der begeisterte Bergsteiger, das weiß das Reisebüro nicht. Deshalb werden Sie einfach mit allen zur Verfügung stehenden Werbemitteln zugeschüttet. Hier wird mit Schrotflinten geschossen in der Hoffnung, dass ein Bleikorn trifft. Und Sie können sich der Werbeflut kaum erwehren. Es sei denn, Sie bestellen den Newsletter ab.

Hhmm … Aber dann könnte einem genau die eine tolle Reise, bei der man auch noch sparen könnte, entgehen …

Also sitzen Sie als reiselustiger Mensch etwas in der Klemme. Sie lassen über sich die E-Mail-Flut ergehen und kämpfen sich weiter tapfer durch den Angebotsdschungel. So landen die meisten Werbe-E-Mails mit einem Klick im virtuellen Papierkorb.

Die Reisebranche verliert eine Menge an Umsatzchancen durch Verschwendung von Ressourcen und nicht zielgerichtetem E-Mail-Marketing

Die Reisebranche tut sich schwer, den Kunden mit genau den Themen anzuschreiben, die er sucht. Gut, es gibt gewisse Auswahlkriterien, aber auch die beinhalten für zielgerichtete Anschreiben nicht immer genug Informationen.

Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook oder Google+ bringen in der letzten Zeit etwas mehr Licht in die digitale Überflutung. Hier tauschen sich Reisewillige und Reiseplattformen aus. Auf den individuellen Wunsch eines Kunden kann hier schneller und direkter eingegangen werden.

Denn auch die Reisebranche ist nicht glücklich über die Pauschalaussendungen von Newslettern. Es wird zu viel gestreut und nicht fokussiert geworben.

Doch wie Abhilfe schaffen? Es laufen Bestrebungen einzelner Großanbieter wie die TUI, für jeden Kunden eigene Portale anzulegen. Dort hinterlegt dieser seine relevanten Daten. Über SMS z.B. kann er dann zu Reiseänderungen benachrichtigt werden oder erhält Infos zu dem jeweiligen Ort, an dem er sich befindet.

Hier sind wir aber schon beim zweiten oder dritten Schritt. Zunächst geht es aber darum, der übermäßigen Versendung und Verschwendung von Werbematerialien Herr zu werden. Eine direkte Lösung zeichnet sich hier noch nicht ab.

Dabei gibt es schon bei verschiedenen Reiseanbietern die Möglichkeit, seine Vorlieben und individuellen Reisewünsche einzugeben. Doch machen sich viele Anbieter nicht die Mühe, wirklich auf die Individualität eines Interessenten einzugehen.

Wer das aber tut, ist sicher im Vorteil, zumindest auf lange Strecke gesehen.

Individualisierte Reise-Angebote per Newsletter bringen langfristig mehr Kunden, die immer wieder kommen

Jeder Reiselustige informiert sich im Vorfeld einer Reise. Oftmals weiß er noch nicht so ganz genau, wo es hingehen soll. Doch hat ja jeder seine Vorlieben und dahingehend wird er die auch in eine Suchmaske eines Reiseveranstalters eingeben. Einige wenige reagieren darauf schon vorbildlich. Der Kundenwunsch wird in der Datenbank gespeichert und dementsprechend wird der Kunde beim nächsten Newsletter angesprochen.

Ein solcher Kunde fühlt sich wahrgenommen und gut aufgehoben. Er wird wieder kommen. Allerdings um den Preis, dass er persönliche Daten weitergibt.

Nun leben wir zunehmend in einer digitalen Welt und jedes Reiseportal bietet inzwischen Newsletter an. Doch verzichten die meisten darauf, sich hier zielgerichtete Informationen vom Abonnenten einzuholen. Wird der Newsletter dann nicht gut gepflegt, hat man ihn schon wieder verloren. Zumindest ist er nicht mehr sehr interessiert und heiß auf diese Angebote. Ihn dann wieder neu zu begeistern, wird um ein Vielfaches schwieriger.

Warum also nicht schon von Anfang an die Newsletter so ausrichten, dass sie den entsprechenden Neigungen eines potenziellen Kunden entgegen kommen. Den Lohn für diesen Aufwand wird man in vermehrten Buchungen spüren, die der so umworbene Kunde machen wird.

Wie sieht ein Newsletter aus, auf den ein Abonnent geradezu wartet? Folgende Punkte sollte man beachten:

  • Persönliche Ansprache des Empfängers.
  • Individuelles E-Mail-Template. Also jemandem, der Städtereisen liebt, keine Bilder vom Urlaub auf den Bauernhof senden.
  • Passende Bilder verwenden, die Emotionen und Begeisterung hervorrufen.
  • Zeitnahe Versendung nach der Eintragung.
  • Keine zu langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Newsletter-Aussendungen.

Wer das beherzigt, wird Freude an seinen Lesern haben und mehr treue Kunden gewinnen.

Targetiertes Marketing verhilft der Reisebranche zu weiterem Aufschwung

Wäre es nicht hilfreich, wenn ein Reisebüro ein Tool für targetiertes Marketing benutzen könnte? Was heißt das schon wieder, fragen Sie sich jetzt vielleicht.

Unter „targetiertem Marketing“ versteht man, seine Werbemaßnahmen exakt auf die Wünsche des Kunden auszurichten. Wie schon vorher umrissen, geben einige Plattformen in die Eingabemaske dem Besucher die Möglichkeit, seine individuellen Ansprüche einzugeben.

Stellen Sie sich vor, Sie würden als Leser nur noch die Angebote bekommen, die Sie wirklich interessieren? Keine Strandurlaubsangebote, wenn Ihnen der Sinn doch nach Bildungsurlaub steht. Sie würden Newsletter mit den tollsten Wandertouren bekommen, weil Sie es lieben, lange Touren zu machen. Oder Sie erhalten Fernreisen mit genau den Besichtigungsvorschlägen, die Ihnen schon immer im Kopf herumschwirrten.

Das alles mit Angeboten und Bildern bestückt, die zu Ihnen passen.

Wäre das nicht enorm erleichternd? Und Sie müssten nicht diese wahre Überschwemmung an E-Mails über sich ergehen lassen, von denen das meiste Sie tatsächlich nicht interessiert und im Papierkorb landet.

Da wäre nur noch eine Frage:

Wissen Sie eigentlich, welcher Reisetyp Sie tatsächlich sind?

Wir Menschen sind hie und da wankelmütig in unseren Entscheidungen. Heute möchte ich noch in die Berge, morgen finde ich vielleicht einen Städtetrip schöner.

Dann sind da noch diese lästigen Formulare, die man bei jeder Anfrage in den Online-Reiseportalen ausfüllen sollte. Ändere ich meinen Reisewunsch, geht das Procedere von vorne los. Das kostet Zeit und letztlich auch Nerven. Man arbeitet sich durch die vielen Frageformulare durch und kommt doch seinem Ziel nur mühsam näher. Hat schon irgendwie Ähnlichkeit mit Sisyphus …

Unsere Welt ist hektischer geworden. Zeit haben und sich Zeit nehmen, ist nicht mehr selbstverständlich. Der moderne Mensch liebt es deshalb zunehmend, online alles auf Knopfdruck zu erledigen. Und seien wir ehrlich, wir sind in dieser Hinsicht auch bequem geworden.

Dazu kommt, dass wir alle auf dem besten Weg sind, zum gläsernen Menschen zu werden. Viele scheuen sich gerade aus diesem Grund, ihre Daten immer und immer wieder erfassen zu lassen.

Haben sich die Daten des Reisewilligen oder die Fragebögen seitens des Anbieters geändert, heißt es, sich wieder Zeit nehmen, alles ausfüllen und updaten.

Sowohl Kunde als auch Reiseanbieter sitzen hier in einer Zwickmühle. Der Kunde möchte Angebote bekommen, die auf seinen Geschmack zugeschnitten sind. Im Gegenzug dazu aber möglichst wenig von sich preisgeben. Das Reiseunternehmen will seine Werbung versenden und Umsatz daraus generieren.

Entdecken Sie jetzt, wie sich das Problem elegant lösen lässt.

Wie die Reisebranche mit unserem Persönlichkeits-Tool zielgerichtet werben kann und damit die Kundenzufriedenheit signifikant erhöht“

Wie das gehen soll, wollen Sie wissen? Wir haben es auf den einfachsten Nenner hin entwickelt, Ihrem Geburtsdatum.

Und sonst nichts.

Wir haben ein Tool in Zusammenarbeit mit Psychologen, Wissenschaftlern und Technikern programmiert, welches speziell dafür geschaffen wurde, dem Kunden individuelle, auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zukommen zu lassen.

Mit unserem Tool, dem Personalitycheck, benötigen Reiseveranstalter oder Reiseportale lediglich das Geburtsdatum. Anhand dessen erhalten diese innerhalb weniger Sekunden eine Persönlichkeits-Auswertung mit bis zu 85-prozentiger Trefferquote.

Und Sie Ihr Traumziel!

Denn anhand dieser Auswertung wissen Unternehmen, was Ihnen gefällt und wogegen Sie eine Abneigung haben. Und meist besser als Sie selbst …Nein, einfach war es nicht, aber es funktioniert. Sind Sie neugierig, wie das Ganze zusammenhängt?

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

Mit Personality-Check neue Zielgruppen definieren

Vorurteile sind leider auch im Bereich des Handels weit verbreitet. Wenn Sie sich vielleicht noch an Ihre Jugend erinnern können, dann war derjenige in der Klasse, der keine Markenjeans getragen hat, nicht angesehen und hatte einen schweren Stand. Er konnte nicht cool sein. Wie auch mit der Kleidung. Die Definition eines Menschen über sein Äußeres ist nicht die einzige Option, die zur Wahl steht. Denn obgleich, ein alter Mensch körperlich noch fit ist und im Geiste jung, so spricht sein Alter für viele für sich.

Ein Mann von 70 Jahren kann nicht mehr in einer Achterbahn fahren, weil er zu alt ist dafür. Dabei passt er sehr gut in diese Achterbahn, wenn er Spaß daran hat und sich fit dafür fühlt. Fahrgeschäfte auf dem Rummel verbieten einem alten Menschen nicht, dass er etwas nutzen kann, worauf er Lust hat, wenn es ihm gut geht. Aber der Handel schafft es mit einfachen Werbemethoden immer wieder, dass auch junggebliebene sich nicht mehr so jung fühlen. Denn graues Haar und ein gewisses Alter bedingen auch, dass Beschwerden auftreten müssen.

Schauen Sie sich einmal Ihre Kunden an. Sie haben einen großen Stamm an Kunden, die schon das höhere Alter erreicht haben und nach einer Reise zu zweit suchen. Auslandsbesuche sind kein Problem, denn bei jeder Suche verändert sich das Zielland. Aber das Alter, dass Ihr Kunden Ihnen durch sein Geburtsdatum verrät, zeigt automatisch, dass er ein Hotel braucht mit altersgerechten Zugängen und Ebenerdigkeit. Auch wenn er es in den Optionen nicht verlangt wird es ihm angeboten. Aber will er das überhaupt?

Mit Personality-Check werden Sie feststellen, dass Sie Ihre Kunden vielleicht ab und an nicht richtig eingeschätzt haben. Denn Ihr 70-jähriger Kunde ist von seiner Persönlichkeit her spontan und abenteuerlustig. Warum auch nicht, er wird wahrscheinlich Rente beziehen und wenn die Familie nicht all zu groß ist, hat er viel Zeit mit seiner Reisepartnerin spontan in ein Flugzeug zu steigen und die Welt zu erkunden. Dabei lehnt er immer wieder die Angebote ab, die ihn in eine organisierte Reise lotsen wollen. Er will Abenteuer und selbst entscheiden, was er probiert und was nicht.

Mit Personality-Check können Sie ihm das richtige Angebot für seine Persönlichkeit machen und dennoch auf Nummer sicher gehen. Wie sieht es denn mit einer Last-Minute-Reise aus? Ein Schönes Hotel und inkludiert ein Mietwagen. Keine festen Tagestouren, sondern die Freiheit zur freien Entscheidung zum fairen Preis. Abgestimmt auf die Persönlichkeit Ihres Kunden. Sie treten ihm hier mit seinem Alter nicht zu nah und bieten ihm gleichzeitig die Option, dass er eine Reise selbst bestimmen kann. Wann er etwas macht. Und genauso können Sie es auch mit allen anderen Kunden machen, wo bestimmte Angaben vielleicht nicht den Wunsch der Persönlichkeit selbst abgedeckt haben. Erfinden Sie Ihre Reise-Portal neu und machen Sie aus einem armen Studenten einen weitgereisten Kunden und aus einem älteren Menschen einen mutigen Abenteurer mit allen Optionen für alle Eventualitäten. Definieren Sie Zielgruppen mit Personality-Check neu. Nach Ihren Eigenschaften und für mehr Zufriedenheit auf Reisen.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Liebe(r) Besucher/-in,
hier bieten wir Ihnen als Service nützliche "Markt-Informationen" anderer Quellen an.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für sämtliche Beiträge auf dieser Seite mit deren Verlinkungen keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen. Bei den aufgeführten Artikel sind die Urheber die Autoren bei dem aufgeführten Link zum Original-Text.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Team von Personality Check

Studien belegen schon heute den Erfolg, den Personality-Check erreichen will

Reimagining Commerce lautet der Beweis für die kommende Entwicklung Ihres E-Commerce, die zeigt, dass Kunden immer mehr Wert auf eine persönliche Behandlung legen. Dieses Prinzip verfolgt nun auch Personality-Check. Mit einem einmaligen Algorithmus ist es Personality-Check gelungen durch die Analyse der Persönlichkeit allein durch die Geburtsdaten einer Person ein komplettes Profil zu erstellen. Durch die Visualisierung der Eigenschaften wird es möglich, dass Personality-Check Ihnen zu einem verbesserten Angebot für Ihre Kunden helfen kann. Und diese werden immer anspruchsvoller.

Noch vor einigen Jahren war das Shopping im Netz ein Erlebnis. Denn die meisten standen der Materie sehr kritisch gegenüber. Auch wenn es leicht war, das Produkt seiner Wahl direkt in einem Online-Shop zu finden, so war der Versand und der Zustand der Ware entscheidend, der das eigentliche Kauferlebnis abschloss. Mit den Jahren sind auch die Erfahrungswerte gestiegen. Inzwischen können zuverlässige Shops und Dienstleister einen großen Kundenstamm verzeichnen, der sich immer mehr online zum Shoppen niederlässt.

Viel zu leicht ist es auf der Couch die gewünschte Kleidung oder das passende Geschenk zu bestellen und dabei noch einiges zu sparen. Doch die Kunden möchten nicht mehr stundenlang suchen. Online-Shopping ist umfangreich geworden und auch die Buchung einer Reise kann online möglich gemacht werden. Bordkarten sind digital oder als Ausdruck direkt am Schreibtisch erhältlich und die eigentliche Buchungsbestätigung rundet den Kauf ab. Dennoch wünschen sich Kunden mehr. Sie möchten nun auch online ein bequemes und personalisiertes Einkaufen möglich gemacht bekommen.

Kunden fühlen sich inzwischen nicht mehr nur in einem Geschäft wohl, in dem die Verkäufer direkt auf Ihre Bedürfnisse eingehen, sondern auch in einem Online-Shop, der eine gute Kommunikation zu seinem Kunden aufrechterhält. Neben einem Beraterchat oder ausreichend Informationen über den Kauf, der gemacht werden soll, wünschen Sie sich auch individuelle Angebote, die sich nicht nur aus den Empfehlungen ähnlicher Kundenprofile ableiten.

Hier setzt Personality-Check an. Personality-Check macht sich die Persönlichkeit eines Kunden zu Nutze. Einfach durch die persönlichkeitsbezogene Analyse des Geburtsdatums. Jeder Mensch bringt durch die Zahlen seines Geburtsdatums bestimmte Eigenschaften mit sich, die als Triggerpunkte verwendet werden können. Das bedeutet, dass diese Eigenschaften angesprochen werden können durch die Verwendung gewisser Keywords. Hierdurch werden Schlüsselreize gesetzt, die das Kaufinteresse eines Kunden anheben.

Laut der aktuellen Studie sind mehr als zwei Drittel der Online-Shopper daran interessiert Angebote zu nutzen, die auf sie personalisiert wurden sind. Sie versprechen sich dadurch nicht nur ein schnelleres und einfacheres Einkaufserlebnis, sondern auch das passende Produkt ohne umständliche Suche. Hier ist nicht nur der Zeitfaktor entscheidend, sondern auch die Bequemlichkeit. Denn ein Händler, der seinen Kunden schnell zufriedenstellen kann, ermöglicht seinem Kunden mehr Zeit für andere Wünsche und Bedürfnisse. Kunden, die einen guten Draht zu Ihrem Online-Shop haben und sich hier aufgehoben fühlen, entscheiden sich auch gern für die teurere Jacke oder die optional teurere Reise. Denn Sie können nicht enttäuscht werden.

Mit Personality-Check stellen Sie als Online-Händler sicher, dass Sie den Geschmack Ihres Kunden anhand seiner Persönlichkeit optimal treffen können und ihn somit glücklich machen.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen