Umsatzzahlen im E-Commerce

Es ist kein Geheimnis, dass die Geschäfte im E-Commerce rasante Zuwächse verzeichnen. Fast täglich vermelden Online-händler neue Rekorde im Umsatz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr und mehr Produkte und Dienstleistungen den Transfer vom klassischen, stationären Handel in die Online-Welt wagen.

Der Food-Sektor bietet mittlerweile fast alle Produkte mit der Lieferung zur Haustüre an. Vom frischen Gemüse über die Tiefkühlpizza bis zum Kasten Bier: alles frei Haus verfügbar. Und dieser Trend ist bei weitem nicht nur auf Nahrungsmittel beschränkt. Kaum ein Sektor bleibt dieser Entwicklung fern. Und das mit gutem Grund. Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 (© Statista 2018) wächst zunehmend die Bereitschaft des Kundens online einzukaufen. Dabei zeigt sich, dass sich bei der Befragung von über 1000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren klare Präferenzen herauskristallisieren, wo ein bestimmtes Produkt bevorzugt gekauft wird. Lieber online oder offline? Die Antwort lautet zunehmend: online!

Bücher und elektronische Dienstleistungen (Musik/Tv) wie auch Technik führen dabei klar die Liste an. Hier wird mehrheitlich lieber im Internet bestellt, als sich im stationären Handel umzuschauen. Dicht gefolgt wird diese Gruppe von den Segmenten Spielwaren und Bekleidung. Lebensmittel bilden das Schlusslicht. Da sich die Studie auf das Jahr 2016 bezieht, kann davon ausgegangen werden, dass sich diese Präferenzen noch weiter ausgebaut haben. Immer ausgefeiltere Marketingkonzepte bewerben eine immer größere Auswahl von Produkten. Der Trend hin zum Onlineshopping scheint ungebrochen.

Diesem Trend im E-Commerce lässt sich auch gut an den Umsatzzahlen des Branchen-Primus ablesen: Amazon.

Amazon verzeichnet im Jahr 2004 noch einen weltweiten Umsatz in Höhe von 6,92 Milliarden US Dollar. 10 Jahre später, 2014, liegt der weltweite Umsatz schon bei 88,99 Milliarden US Dollar, also fast 13-mal so viel wie 2004. Im Jahr 2017 verzeichnet Amazon einen Jahresumsatz von 177,87 Milliarden US Dollar und hat somit mehr als das 25-Fache an Umsatz im Vergleich zu 2004 erreicht. Dieser Trend geht steil nach oben und vorsichtigen Schätzungen zur Folge wird Amazon 2018 mit einem weltweiten Jahresumsatz von weit über 200 Milliarden US Dollar abschließen.(© Statista 2018)

Der Zuwachs an Umsatz und die präferierten Einkaufsverfahren der Kunden werden die Gewichtung fast aller Handelsgeschäfte zunehmend in den Online-Markt drängen. Wunsch und Wirklichkeit des Kundens treibt diesen Trend zielstrebig voran. Ehemals schlecht vertretende Segmente wie Lebensmittel und Blumen werden immer mehr aufholen. Das bietet für den E-Commerce riesige Potentiale, ist der Kunde doch immer mehr dazu bereit online einzukaufen.

Wie dieses immense Potenzial genutzt wird, ist Aufgabe des Marketings. Geschickt muss die Einkaufsbereitschaft in steigende Umsätze verwandelt werden. Die steigenden Zahlen lassen es einfacher vermuten als es tatsächlich ist, dieses Potenzial in steigende Umsätze zu verwandeln.

Im anonymen Internet zu einem erfolgreichen Verkaufsabschluss zu kommen bedarf immer noch der Kunst den Kunden zu verstehen und ihn einschätzen zu können.

Amazon ist ein Paradebeispiel dieser Kunst. Allerdings lässt sich Amazons Geschick auch über die Dauer erklären, über die es nun schon im Online-Handel tätig ist. Amazon kennt seine Kunden teilweise über Jahrzehnte hinweg sehr genau und kann aus diesem Wissen seinen Nutzen ziehen. Über die Jahre haben sich sehr klare Käuferprofile herausgebildet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen was den Kunden interessiert. Ein klarer Vorteil, wodurch sich auch erklärt warum Amazon den Online-Handel dominiert.

Für Nachzügler, die nicht über jahrzehntelange Online-Präsenz und ausgefeilte Kundenprofile verfügen, stellt sich die Frage wie auch ein Stück vom Online-Markt abzubekommen ist.

Dreh- und Angelpunkt ist dabei eine erfolgreiche Marketingstrategie.

Ohne große Nutzerdaten, wie sie Amazon zur Verfügung hat, muss ein zielsicheres und personalisiertes Marketing erfolgen, was die Bereitschaft des Kunden nutzt, online shoppen zu gehen und ein ähnliches, wenn nicht besseres, Einkaufserlebnis bietet.

Für genau diesen Fall wurde »Personality Check« entwickelt. Basierend auf der Erkenntnis, dass es eine große Nachfrage für den Online-Einkauf gibt und der Tatsache, dass dieser Einkauf personalisiert ablaufen sollte wurde mit »Personality Check« ein Marketing-Tool entwickelt, dass beide Aspekte abdeckt.

Für etablierte wie auch neue E-Commerce-Projekte eignet sich da Tool gleichermaßen. Es analysiert die Kundschaft nicht über die jahrelange Erhebung von Daten. Einzig das Geburtsdatum des Kunden ist entscheidend. Anschließend kategorisiert es diese Kunden in neun Gruppen die einem Käufertyp entsprechen. Jede Gruppe ist anschließend zielsicher und personalisiert ansprechbar.

»Personality Check« schafft es, dank dem zugrunde liegenden Algorithmus, eine weit höhere Ziel Sicherheit in der Beurteilung der Kunden zu erreichen, als die meisten branchenüblichen Methoden. Die Ansprach erfolgt über psychologischen Triggerpunkten, die jeder Gruppe von Käufertypen zu Grunde liegen. Mithilfe dieser Triggerpunkte ist es möglich, die Kundschaft mit einer zumeist höheren Genauigkeit anzusprechen, als es zum Beispiel ein klassisches Käuferprofil zulässt.

Hier trifft »Personality Check« den aktuellen Trend, einer stark zunehmenden Bereitschaft online einzukaufen, auf den Punkt.

Es bietet ein Marketing-Tool, dass diesem Trend mit personalisierter Werbung entgegentritt.

»Personality Check« gibt dem E-Commerce ein Werkzeug in die Hand, dass diesem Trend begegnen kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit in steigende Umsatzzahlen verwandelt. Bieten die branchenüblichen Marketing-Tools eine Zuwachsrate von 2-5 %, ist die erwartete Umsatzsteigerung, bei der Verwendung von »Personality Check«, bei 20-30 %.

Wenn Sie auch daran interessiert sind, die steigenden Potenziale des online Handels nutzen zu wollen, dann zögern Sie nicht und lassen Sie sich informieren über ihre individuellen Möglichkeiten »Personality Check« einzusetzen. Kostenfrei un

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Kommunikations-Tricks zur Kundensteuerung

Im Online-Shop ist eine direkte Kommunikation mit dem Kunden meistens nicht möglich. Zwar können Chats aufgebaut werden, aber das persönliche Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist nicht aufzubauen. Das bedeutet für Sie als Shopbetreiber, dass die Kommunikation auf einem anderen Weg hergestellt werden muss, denn sie ist das direkte Bindeglied zu Ihrem Kunden. Dabei können Sie mit nur wenigen Mitteln schnell ein gutes Gespräch zum Kunden aufbauen, dass nicht zwingend seine Antwort erforderlich macht und dennoch an Wirkung nicht verfehlt.

Der erste Eindruck ist immer entscheidend, aber auch der letzte Eindruck, den ein Kunde von einem Onlineshop erhält. Dabei kommt es nicht auf die direkte Ansprache des Kunden an oder einen personalisierten Account, sondern der gesamte Aufenthalt im Online-Shop muss gut gestaltet werden. Hierzu zählen neben übersichtlichen Kundenbewertungen, die aussagekräftig sind, auch die richtige Navigation durch den Shop. Welche Reihenfolge haben Ihre Produktkategorien? Diese sollten immer mit dem Hauptangebot Ihres Shops korrespondieren und daher logisch aufgebaut sein.

Ebenso möchte Ihr Kunde nach einem Kauf betreut werden. Jede Kaufentscheidung ist emotional getroffen wurden und benötigt Bestätigung. Eine Mail mit der Beglückwünschung zum Kauf, aber auch dem passenden Wow-Effekt ist hier wichtig. Hierzu kann zählen, dass Sie in der Mail angeben wie viele Kunden das Produkt bereits gekauft haben. In Kombination mit Kundenbewertungen über das gekaufte Produkt, die realistisch ausfallen, wird die Entscheidung des Kunden bestätigt.

Versuchen Sie immer einen Fuß in der Tür des Kunden zu behalten. Wichtig dabei ist, dass Sie an seinen Interessen angreifen. Kunden möchten nicht mit anderen Kunden und deren Kaufverhalten verglichen werden, sondern ihr Interesse soll aufgegriffen und vertieft werden. Dies bedeutet mitunter mehr Aufwand, aber ist lohnend bei der Steuerung des Kunden. Hier können Ihnen Programm, wie Personality-Check behilflich sein. Sie kategorisieren den Kunden anhand seines Geburtsdatums in eine bestimmte Persönlichkeit, die bestimmte Eigenschaften aufweist. Dies bedeutet auch, dass Sie sich diese Eigenschaften zu Nutze machen können. Abenteuerlustige Kunden können verrückte Angebote erhalten und freuen sich darüber. Wiederum Kunden, die mehr auf Sicherheit bedacht sind, möchten ein direktes und einfaches Angebot haben, dass ausschließlich ihre Ansprüche abdeckt.

Geben Sie Ihrem Kunden immer einen Mehrwert bei allen Nachrichten, die Sie ihm senden. Achten Sie darauf, dass Sie sich dadurch besonders machen. Für eine Anmeldung im Shop sollten Sie sich nicht nur bedanken und dann direkt mit Angeboten fortfahren. Erklären Sie Ihrem Kunden, warum seine Anmeldung bei Ihnen richtig war. Stellen Sie Ihr Merkmal heraus, dass Sie und Ihren Shop ausmacht und von anderen unterscheidet.

Produkte anbieten ist ein wichtiger Vertriebszweig. Allerdings sollten Sie auch nur Produkte anbieten, die im Kontext mit der eigentlichen Aktivität des Kunden auf der Seite stehen. Wenn ihr Kunde nach Cremes sucht, dann ist es nicht produktiv, wenn Sie diesem Kunden ein Angebot mit Hosen oder anderer Bekleidung unterbreiten. Je nach dem Kundengeschlecht könnten aber andere Kosmetika interessant sein und damit die Tagespflege komplettieren.

Sorgen Sie innerhalb Ihres Shops für eine Wiedererkennung, die Ihrem Kunden direkt auffallen wird. Besondere Formulierungen, aber auch Call-to-action an der richtigen Position sind dabei unerlässlich und „routinieren“ den Kunden in seiner Anwendung. Heben Sie außergewöhnliche Produkte hervor und gliedern Sie alle Produkte immer in eine Geschichte ein. Wichtig ist dabei, dass diese Geschichte jedem Ihrer Kunden passieren könnte. Wenn Sie Gummistiefel verkaufen, dann sollten Sie sich in der Geschichte nicht auf eine Wattwanderung spezialisieren, sondern alltägliche Situationen wählen. Ein langer Regenschauer und tiefe Pfützen auf der Straße, die es nur schwer machen trocknen Fußes nach Hause zu kommen. Dies wäre ein Beispiel für eine alltagsnahe Geschichte, die jeder Kunde auch nachfühlen kann.

Alle Käufer, die etwas intuitiv gekauft haben oder auch intuitive Käufer sind, sollten nach einem Kauf bestärkt werden in dem, was sie getan haben. Geben Sie hier aber Acht darauf, dass Sie selbst in diesen Nachrichten nicht in Floskeln verfallen, die Sie dann bei allen Kunden pauschal verwenden. In diesem Moment können Sie Ihren Kunden nicht mehr steuern, da dieser sich wie einer von vielen fühlt.

Um Ihren Kunden steuern zu können, müssen nicht nur die psychologischen Komponenten beachtet werden, sondern die korrekte Umsetzung muss auch möglich sein. So können Sie sicherstellen, dass Sie mit der Methode erfolgreich sind.

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10 Tipps zum Umgang mit schwierigen unzufriedenen Kunden

Der Umgang mit Kunden kann auch kompliziert sein. Nur die wenigsten Kaufen Ihren Artikel und sind damit dann zufrieden und kaufen immer wieder. Es liegt in der Mentalität des Menschen, dass es irgendwann einen Punkt gibt, an dem etwas ausgesetzt werden muss. Meist ist es nicht schwer einen Kunden glücklich zu machen, wenn Sie auf seinen Retour- oder Verbesserungswunsch eingehen. Oftmals sind aber auch Kunden dabei, die sich mit der klassischen Lösung nicht zufriedengeben wollen. Sie haben mehr als Lösung erwartet. Sie sind hier gefragt. Der Umgang kann sich kompliziert gestalten, aber mit den folgenden 10 Tipps haben Sie eine gute Grundlage geschaffen, dass Sie oder Ihr Kundenservice auch mit diesen Komplikationen zurechtkommen werden. Wichtig dabei ist, dass Ihr Kundenservice von Profis übernommen wird, die auch diese Tipps richtig umsetzen können, um Ihren Kunden zufrieden zu entlassen.

1. Nie diskutieren!

Auch wenn Sie da Gefühl haben, dass Sie alles richtig gemacht haben, sollten Sie eine Diskussion um die Situation vermeiden. Sie selbst haben vielleicht alles richtig gemacht, aber dennoch gestaltet sich die Situation bei Ihrem Kunden subjektiv komplizierter. Das bedeutet für Sie, dass Sie mit einer Diskussion nicht das Problem des Kunden auffassen würden, sondern die Ernsthaftigkeit für Ihren Kunden in diesem Moment abwerten.

2. Nie mit Frauen diskutieren!

Auch wenn es zunächst belustigend klingen mag, aber die Diskussion mit einer Frau ist nach aktuellen Studien nicht förderlich. Während Männer im Rahmen der Diskussion sehr gefasst bleiben, haben Frauen einen Hang dazu mehr Emotionen zu zeigen und diese mit ins Gespräch einzubinden. Daher kann eine Diskussion hier nur zur weiteren Verärgerung der Kundin führen und eine gemeinsame Lösung kann nicht gefunden werden.

3. Beweggründe und Gefühle ernst nehmen

Egal welche Gründe ihr Kunde für sein Problem angibt, diese sollten immer ernst genommen werden. Auch wenn Ihre Ansicht hier eine andere ist, so sollten Sie die Empathie besitzen, die es Ihnen ermöglicht die Gründe Ihres Kunden realistisch zu betrachten und wertungsfrei hinzunehmen.

4. Argumente wahrnehmen und reflektieren

Die Beweggründe Ihres Kunden werden oft mit Argumenten untermalt, um die Dringlichkeit der Situation deutlich zu machen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass Sie diese Argumente an den Kunden reflektieren. Fragen Sie in keinem Falle nach, dies könnte bedeuten, dass Sie sich lächerlich über die Argumentation des Kunden machen. Antworten Sie ihm lieber: Ich kann verstehen, dass Sie sich hier nicht gerecht behandelt fühlen und wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.

5. Der Kunde ist nie Schuld

Egal, wie Sie die Situation auch einschätzen. Schlussendlich tragen immer Sie mit dem Shop die Verantwortung für die Unzufriedenheit des Kunden. Dies bedeutet auch, dass Sie ihm nie offen sagen werden, dass er Schuld ist. Nehmen Sie die Situation hin und machen Sie das Beste daraus.

6. Immer höflich Ihre Sicht darlegen

Natürlich können Sie in einem Konflikt auch Ansichten und Argumente haben, die Sie Ihrem Kunden nicht verschweigen müssen. Sie sollten allerdings sowohl beim schriftlichen, also auch telefonischen Kontakt darauf achten, dass diese Darlegung immer gerecht und in einem höflichen Umgangston dargelegt wird. Auch wenn der Kunde am anderen Ende nicht freundlich und sehr erregt ist, so ist es wichtig, dass Sie die Haltung bewahren und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Kundenbetreuung beginnt immer bei der Freundlichkeit. Dabei sollten Sie, sofern Sie selbst bei sich Defizite feststellen, auf eine geschulte Person zurückgreifen, die diese Gespräche für Sie übernimmt.

7. Keine Versprechen, die nicht gehalten werden können

Auch wenn ihr Kunde entsprechende Ansichten und Wünsche hat, so können nicht alle Forderungen an einen Kunden immer nach seinen Wünschen erfüllt werden. Sollte dies bekannt werden, stellen Sie eine gute Zielscheibe für solche Aktionen dar. Dennoch ist es wichtig, dass alle Versprechen und Zugeständnisse, die Sie Ihrem Kunden gegenüber machen, auch umsetzbar sein müssen. Wahnwitzige Versprechen können hier nur schädlich sein.

8. Danken Sie für das Feedback!

Auch wenn ihr Kunde nicht freundlich ist, so sollten Sie ihm immer danken, wenn er all seine Anmerkungen loswerden konnte. Geben Sie dem Kunden das Gefühl, dass er ein Teil der Veränderung ist und vor allem, dass Sie ihm zuhören. Der Kunde möchte keine wirtschaftliche Argumentation, sondern eine Lösung seines Problems erreichen.

9. Genaue Erklärungen

Wenn Sie sich mit Ihrem Kunden einig werden sollten, dann ist es wichtig, dass Sie den Lösungsweg nicht nur vorschlagen, sondern auch erklären, was nun passiert. Was muss ihr Kunde beachten. Wie lang dauert eine Rückerstattung. Welche Zahlungen sind erstattungsfähig oder können nur Gutscheine ausgestellt werden? Informieren Sie den Kunden auch, dass längere Bearbeitungen nach sich ziehen, dass der Kunde noch einmal eine Meldung erhält, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

10. Immer nach weiteren Bedürfnissen fragen!

Auch wenn die eigentliche Problematik abgehandelt ist, sollten Sie Ihren Kunden nach weiteren Bedürfnissen fragen. So signalisieren Sie ihm, dass er immer noch ein hohes Interesse für Sie darstellt.

Egal, ob dieser Prozess schriftlich oder am Telefon abgehandelt wird. Sie sollten zum Schluss immer auf eine freundliche Verabschiedung achten und Ihrem Kunden nochmals für die Anregungen danken, die er durch sein Anliegen beigetragen hat.

So können Sie sicherstellen, dass Ihr Kunde sich aufgehoben fühlt.

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Wie gelingt es Ihnen die Persönlichkeit mit Personality-Check zu erkennen?

Hierzu ist es nicht wichtig, dass Sie das komplette System von Personality-Check verinnerlicht haben, denn die eigentliche Analyse übernimmt Personality-Check für Sie. Dabei durchlaufen Sie immer denselben gleichen Prozess.

Schon hier ergibt sich für Sie, aber auch für Ihre Kunden ein großer Vorteil. Durch die Reduzierung rein auf die Analyse der Geburtsdaten erübrigt es sich, dass Sie Ihrem Kunden Formulare zur Befragung der Vorlieben und Wünsche zur Verfügung stellen. Neben der Zeit, die der Kunde in die Komplettierung des Formulars investieren müsste, würde auch die Zeit durch Sie anfallen, die Sie zur Auswertung bräuchten. Mit Personality-Check übersenden Sie nur das Geburtsdatum Ihres Kunden und erhalten eine direkte Typisierung des Kunden.

Aus dieser Typisierung ergibt sich für Ihren Kunden eine direkte Kategorisierung seines Typen. Dieser Kategorie werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, die Sie für die Erstellung der Angebote verwenden können. In diesem Zusammenhang kann erkannt werden, welche Art von Bucher Ihr Kunde ist. Haben Sie einen spontan Reisenden, der Last-Minute bevorzugt? Oder ist Ihr Kunde der Planer, der bereits im Jahr zuvor ausgiebig den Urlaub für das kommende Jahr bucht? Dies können Sie nun nicht mehr nur mit praktischen Angeboten kombinieren, sondern auch mit der Beachtung der Bedürfnisse, die sich daraus für den Kunden ergeben.

Durch diese Einstufung können Sie bereits erkennen, wann Sie als Online-Händler aktiv werden müssen. Es ist nicht von Vorteil, wenn Sie einem Frühbucher noch nach seiner Buchung für den aktuellen Urlaub immer wieder Angebote übermitteln. Hierdurch können Sie Ihren Kunden verschrecken. Wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kunde persönlich ein Frühbucher ist und deshalb auch auf Sicherheit bucht, dann ist es nicht mehr notwendig, drei Tage vor Antritt der Reise zusätzliche Angebote verschickt werden.

Mit der Analyse von Personality-Check können Sie Ihren Kunden auch unterschiedliche Themen zuordnen. Welche Bedürfnisse müssen erfüllt werden. Ist Ihr Kunde spontan und abenteuerlustig? Dann sollten zusätzliche Ausflüge als Angebot stehen, aber nicht offensichtlich präsentiert werden. Dies würde bedeuten, dass die Ausflüge nicht optional bestehen bleiben, sondern zu festen Zeiten in eine Reise eingegliedert sind. Spontane Aktionen können somit nicht mehr in Anspruch genommen werden. Dies wäre kontraproduktiv für die Gewinnung des Kunden.

Was hierbei auch bedacht werden muss, ist eine Anpassung an die Bedürfnisse Ihres Kunden. Neben der Analyse durch Personality-Check können Sie anhand der Suche feststellen, welches Suchprofil Ihr Kunde verfolgt. Es kommt hierbei immer zu Konkurrenzen zwischen Persönlichkeitsanalyse und privaten Voraussetzungen. Allein Kinder und Familie stellen immer eine gewisse Einschränkung dar, die Sie in der Erstellung der Angebote beachten sollten. Bei einem Bestandskunden können Sie nach einer gewissen Zeit auch immer die Angebote variieren, denn auch die Kinder werden groß. Beginnt Ihr Kunde nach einem anderen Reiseprofil zu suchen, dann können Sie dies mit Personality-Check kombinieren.

Wichtig ist, dass Sie mit Personality-Check einen Reiz für Ihren Kunden setzen, dass er sich für eine Reise interessiert. Dabei sind immer wieder persönliche Verhältnisse zu beachten, die das Interesse schmälern können (preisliches Budget). Dennoch haben Sie Ihrem Kunden bewiesen, dass Sie sich für seine Bedürfnisse interessieren und ihm Reisen bieten können, die seiner Persönlichkeit gerecht werden.

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Wie Sie auf Trainerportalen die Zahl der Website Besucher erhöhen

Die Anzahl der Website Besucher erhöhen ist eine der Stellschrauben, um den Onlineerfolg von Trainerportalen zu optimieren. Üblicherweise wird viel Trommelwirbel mit Anzeigen, Artikeln oder Direktwerbung für Kurse und Seminare gemacht, um Teilnehmer zu gewinnen.

Eine zuverlässig hohe Teilnehmerzahl garantiert den Erfolg eines Trainerportals. Denn nur dann möchten auch möglichst viele und vor allem namhafte Trainer Anbieter auf diesen Plattformen sein. Werbung kann dann auch mit den Namen der Trainer gemacht werden, nicht nur mit Inhalten. Umso attraktiver ist wiederum die Plattform für Teilnehmer und die Empfehlungsquote steigt. Daher ist die Zahl der Website Besucher erhöhen, ein wichtiger erster Schritt einer erfolgreichen Marketingstrategie.

Machen Sie diesen Fehler im Marketing auch?

Um die Zahl der Website Besucher erhöhen zu können, braucht es einigen Aufwand und / oder Budget für Maßnahmen mit großer Reichweite. Der Fehler, den viele im Marketingprozess machen, nicht nur Trainerportale, ist folgender:

Sie konzentrieren ihre gesamten Marketinganstrengungen auf die Spitze des Eisbergs. Also auf die potenziellen Kunden, die schon wissen, welche Lösung sie brauchen und bereits aktiv danach suchen. Dann müssen die Interessenten „nur“ noch überzeugt werden, bei ihnen statt woanders zu buchen. Und genau darin liegt das Problem:

Alle stürzen sich auf diese Kunden

Klar scheint es am einfachsten und effizientesten, die „tief hängenden Früchte“ zu ernten. Doch um die kaufbereiten Kunden reißen sich alle im Markt. Deshalb ist ein immer größerer Aufwand nötig, um Website Besucher erhöhen und diese Kunden gewinnen zu können. Nicht, weil diese mühsam vom Nutzen der Veranstaltungen überzeugt werden müssen, sondern, um sich von all den vielen Mitbewerbern abzuheben. Es gibt einfach zu viele Alternativen. Warum sollten die Interessenten Ihr Angebot wählen?

Die Kaufentscheidung reift schrittweise heran

Der Markt für Trainerportale ist ja viel größer, wenn man die gesamte Customer Journey betrachtet. Es ist ein mehrstufiger Entwicklungsprozess vom Wahrnehmen eines Problems oder der Lücke

zwischen Anspruch und Wirklichkeit bis zur Kaufbereitschaft für eine bestimmte Lösung, zum Beispiel ein Seminar.

Wenn ein Trainerportal mit seinem Marketing in einer der frühen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses ansetzt, lässt sich nicht nur die Zahl der Website Besucher erhöhen. Auch die Conversion in Buchungen verbessert sich.

Der lange Weg ist cleverer und preiswerter

Die sogenannte Customer Journey beginnt, bevor der avisierte Kunde weiß, dass er ein Problem hat. Oft äußern sich erste Zeichen von Veränderungsbedarf schlicht in Neugier an einem bestimmten Thema. Setzt Marketing in dieser frühen Phase an, festigen sich Vertrauen und Bindung zu einem bestimmten Trainerportal. Der Interessent wird dort abgeholt, wo er sich gerade im Kaufentscheidungsprozess befindet, und durch Content bis zur Kaufentscheidung begleitet.

Ist der Kunde entschlossen, ein Seminar oder einen Vortrag zu buchen, stellt sich ihm die Frage nach dem „bei wem“ gar nicht mehr. Der ideale Anbieter steht längst fest, denn er hat ihn schließlich an diesen Punkt gebracht.

Womit können Trainerportale die Zahl der Website Besucher erhöhen?

Für Themen der persönlichen Entwicklung, Führungskräftetrainings, Karriere fördernde Trainings etc. eignen sich beispielsweise Persönlichkeitstests zum Anzahl der Website Besucher Erhöhen. Die Nachfrage nach Persönlichkeitsanalysen wächst seit Jahren. Das schlägt sich unter anderem in den zehntausenden Anfragen in Suchmaschinen nieder. Und bei Facebook sind täglich 75 000 Menschen aktiv, die sich für Persönlichkeitstests interessieren.

Neugier, etwas Überraschendes über sich selbst zu erfahren, ist bei manchen Menschen der erste Impuls, sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Mit dieser Ambition lässt sich gut die Zahl der Website Besucher erhöhen. Zum Wie kommen wir gleich …

Das ist erst der Anfang …

Im nächsten Schritt möchten Menschen sich selbst besser kennenlernen und verstehen, aber auch ihre nächsten Mitmenschen. Aus den Ergebnissen von Persönlichkeitstests erwächst dann in der Regel die Erkenntnis, dass es Entwicklungs- und Veränderungspotenzial gibt.

Erst dann beginnt die intensivere Beschäftigung mit sich selbst, die Suche nach Lösungen. Sind Lösungswege gefunden, beginnt dann in der Regel die Suche nach Literatur, Vorträgen und Seminaren sowie Coachings und nach konkreten Anbietern dafür.

Am Anfang war der Persönlichkeitstest …

Nutzt ein Trainerportal Persönlichkeitsanalysen als kostenfreies Tool auf seiner Webseite, kann es damit die Zahl der Website Besucher erhöhen und frühzeitig im Kaufentscheidungsprozess potenzielle Kunden an sich binden.

Auch das Angebot als kostenpflichtiges Zusatzprodukt kann interessant sein, um mehr Umsatz zu generieren und gleichzeitig mehr Besucher auf die Webseite zu locken. Für diesen Zweck hat jetzt ein Team aus erfahrenen Psychologen und IT-Experten ein Instrument entwickelt: „Personality Check“. Ein komplizierter Algorithmus wurde in ein einfaches WordPress-Plugin gepackt, das sich problemlos im gewünschten Corporate Design auf der Portalseite integrieren lässt.

Wie auch Sie mit „Personality Check“ die Zahl Ihrer Website Besucher erhöhen

Dieses Tool generiert eine objektive, umfangreiche und detaillierte Persönlichkeitsauswertung auf Knopfdruck. Dazu ist lediglich das Geburtsdatum des Interessenten erforderlich. Die Trefferquote der Persönlichkeitsanalyse wurde von bisherigen Nutzern im Durchschnitt mit 85 % angegeben.

Auf der Basis der Ergebnisse von „Personality Check“ sehen die Interessenten, welche Talente in ihnen verborgen sind, welche Charakterzüge, Stärken und Schwächen sie ausmachen und welcher Weg sie zu Erfüllung führt. Die Persönlichkeitsauswertung zeigt, wo Potenziale ungenutzt sind und wie sich die Person in Beziehungen verhält.

So steigert „Personality Check“ Seminarbuchungen

Die gesamte Persönlichkeits-DNA wird offenbart. Der Interessent kann danach gut einschätzen, wo sein nächster Entwicklungsbedarf liegt, dass er eventuell dazu Begleitung oder Training braucht. Und wo er das bekommt, weiß er auch: Dort, wo er all diese Erkenntnisse über sich gewinnen durfte. Bei dem Trainerportal, das ihm „Personality Check“ zur Verfügung gestellt hat.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten und „Personality Check“ als Ihr Produkt nutzen wollen zum Zahl Ihrer Website Besucher Erhöhen, finden Sie hier alle Details

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Kennen Sie schon die Korrelation von Persönlichkeit und Einkommen? Unser HR-Tool wird Ihre Arbeit als HRler verändern!

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat untersucht, inwieweit Einkommen und Persönlichkeit zusammenhängen. Das Ergebnis der Studie dürfte vor allem Sie als Personaler interessieren.

Persönlichkeit und Job – hier kommt es auf die richtige Kombination an!

Die Daten der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung haben eine Korrelation zwischen der eigenen Persönlichkeit und den Anforderungen des Jobs entdeckt. Die Daten der Studie haben klar gezeigt, dass das Gehalt üppiger ausfällt, wenn die eigene Persönlichkeit umso besser zu den Aufgaben der Stelle passt. Wird ein Mitarbeiter seinem eigenen Naturell entsprechend von einem Job gefordert, blüht er zu Höchstleistungen auf, die meist auch besser finanziell vergütet werden. Solche Menschen verdienen daher oft mehr als ihre Kollegen. Das ist vor allem bei denjenigen der Fall, die zusätzlich auch noch ein gewisses Maß an Offenheit für Neues mitbringen würden.

Während diejenigen, die richtig eingesetzt arbeiten, in einem Jahr bis zu einem Monatsgehalt mehr als ihre Kollegen verdienen, sieht es bei denen mit geringerer ausgeprägter Passgenauigkeit anders aus: Sie verdienen teilweise sogar weniger als ihre werten Kollegen. Das ist natürlich ein Downer in zweifacher Hinsicht: So führen sie einen Job aus, der sie nicht richtig erfüllt, und zum anderen glänzen sie deshalb mit unbefriedigenden Resultaten. Weder die Mitarbeiter noch das Unternehmen sind mit dem Zustand zufrieden.

Mit unserem HR-Tool können Sie die Wertschöpfung des Mitarbeiters und Ihres Unternehmens steigern. Wie ist das möglich?

Und zwar verrät Ihnen unser Personality Check Soft Skills Tool, wie es um die Sozialkompetenzen der einzelnen Mitarbeiter und Bewerber steht. Als Recruiter erlaubt Ihnen unser Tool, dass Sie einen Blick auf die Persönlichkeitsmerkmale der Bewerber werfen können. Das stellt sicher, dass deren Persönlichkeit zu den Anforderungen der Vakanz passt. Und das wiederum sorgt für eine höhere Wertschöpfung!

Blackbox Bewerber: Dechiffrieren Sie seine ganz individuelle Persönlichkeits-DNA!

Dank unseres Personality Check Soft Skills Tools können Sie von Nun an zwischen den Zeilen lesen. Abgesehen von dem Lebenslauf, den Zeugnissen und der fachlichen Eignung können Sie so einen akribischen Blick auf die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale werfen. Wie steht es um die angeborenen Fähigkeiten des Bewerbers, seinen Sozialkompetenzen, die er nicht erlernt hat, sondern die angeboren sind?

Um was für Fähigkeiten handelt es sich bei unseren angeborenen Talenten?

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Empathie
  • Teamkompetenz
  • Kundenorientierung
  • Belastbarkeit

Entsprechen diese Kompetenzen des Kandidaten den Anforderungen der zu besetzenden Stelle? Falls ja, dann ist dieser Mitarbeiter Gold wert! Mit unserem weltweit einmaligen Analysetool finden Sie mehr über die weichen Faktoren heraus, die wichtig für die Eignung der Fähigkeiten eines Kandidaten sind.

Das sind die Vorteile, wenn Sie unser Personality Check Soft Skills Tool für Ihr Recruiting nutzen:

  • Die weichen Faktoren komplementieren die Hard Skills – und sind für eine hohe Trefferquote enorm wichtig!
  • Erfahren Sie so direkt nach Erhalt der Bewerbung, wie es um die Korrelation von den Persönlichkeitsmerkmalen und der Vakanz steht!
  • Reduzieren Sie Ihren Arbeitsaufwand und halten Sie ihre Arbeitsabläufe möglichst schlank!
  • Steigern Sie die Wertschöpfung der einzelnen Mitarbeiter sowie des gesamten Unternehmens!

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