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Der Unterschied zwischen Fähigkeiten (Talente) und Fertigkeiten (fachlichen Kompetenzen)

Es kann bestimmte Vorteile im Berufsleben mit sich bringen, zwischen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterscheiden zu können. Besonders dann, wenn Sie Personalverantwortung tragen, sollten Sie sich den Unterschieden bewusst sein. Damit auch Sie sich demnächst die Bewerbungen von Kandidaten mit anderen Augen anschauen können, möchten wir Ihnen die Unterschiede zwischen Fähigkeiten und Fertigkeiten erläutern.
Auch auf Seite des Bewerbers ist es zudem wichtig, die Unterschiede zu kennen und diese bei Einreichung der Bewerbung zu beachten. Sind sich die Bewerber nicht darüber im Klaren, dass es sich um unterschiedliche Begrifflichkeiten handelt, kann ein schlechter Eindruck hinterlassen werden. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich den Unterschied zu merken.

Fähigkeiten sind angeboren (Talent)

Wir Menschen bringen alle gewisse Fähigkeiten mit uns. Jeden Menschen zeichnen andere Fähigkeiten aus und es liegt an uns, diese zu entdecken und zu nutzen. Das können Ausdauer, Begeisterungsfähigkeit oder Durchhaltevermögen sein. Schon bei der Geburt sind diese Fähigkeiten vorhanden und können sich im Laufe des Lebens entsprechend entwickeln.
Grundlegend wird zudem darin unterschieden, dass Fähigkeiten angeboren sind und Fertigkeiten erlernt werden können.

Fertigkeiten sind erlernbar (Können)

Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich Fertigkeiten darin, dass sie erlernbar sind. Es handelt sich um erlernte Verhaltens- und Gedankenmuster, die wir uns im Laufe unseres Lebens aneignen (z.B. Autofahren oder Schwimmen). Damit die neue Fertigkeit erlernt werden kann, bedarf es einer gewissen Konzentrationsfähigkeit und teilweise schneller Auffassungsgabe. Dadurch werden Fähigkeiten und Talente gefördert und stellen die Basis für das Erlernen von Fertigkeiten dar.

Soft Skills stehen im Fokus

Damit sich Kandidaten für eine Position profilieren können, sollten gewisse Fähigkeiten (Talente) Erwähnung finden. Die Rede ist hier von den sogenannten „Soft Skills“. Wer sich für andere einsetzt oder sich als einen kommunikationsstarken Charakter präsentiert, hat es im Bewerbungsgespräch oftmals leichter. Personaler und Chefs achten heutzutage nicht nur auf die „Hard Skills“ (fachlichen Kompetenzen) sondern vermehr auf die „Soft Skills“.
Ob eine Person besonders kreativ oder teamfähig ist, zeigt sich oft aber erst nach Einstellung des Kandidaten. Das muss nicht sein! Denn Personaler und Chefs können die Soft Skills des Kandidaten prüfen und mit den Ansprüchen des Personenprofils abgleichen. Wird eine Person für den Verkauf gesucht, sollte sie besonders kommunikationsstark sein. Daher bringt es nur in den seltensten Fällen etwas, sich hier komplett auf die fachlichen Kompetenzen zu verlassen. Die Soft Skills sind in diesem Fall ausschlaggebend.

Machen Sie den Persönlichkeits-Check!

Es geht heutzutage nicht mehr nur darum, die Position des Verkäufers zu besetzen. Personaler achten neben den Fertigkeiten vermehrt auf die Fähigkeiten (Talente) der Kandidaten. Welche sozialen Kompetenzen bringt die Person mit sich? Zeigt sie sich als Teamplayer und ist entscheidungsfreudig oder gilt sie eher als Einzelgänger und ist unentschlossen?
Wer auf Nummer sichergehen möchte, sollte diese Fakten noch vor der Einstellung überprüfen. Auf diese Weise sparen sich Unternehmen wertvolle Zeit und unnötigen Aufwand. Machen auch Sie den Persönlichkeits-Test noch vor dem ersten Gespräch mit jedem Kandidaten und erfahren Sie, ob die Person zu Ihrem Unternehmen passt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. 

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