Kunden nehmen die Marketingstrategien der Unternehmen immer unterschiedlich wahr. Dabei ist ersichtlich, dass Kunden das personalisierte Marketing durchaus begrüßen. Allerdings ist herbei die Meinung der Kunden sehr unterschiedlich. Dies liegt auch an der unterschiedlichen Handhabung des personalisierten Marketings. Kunden finden hier nur selten eine umfangreiche Aufklärung darüber und gesetzliche Veränderungen, wie DSGVO und weitere rechtliche Schritte, stellen hier immer wieder Herausforderungen für die Anwender und Unternehmen dar, die damit vereinbart werden sollen. Auf Basis einer Meinungsumfrage von Statista aus dem Jahr 2018 haben sich mehr als 120.000 Befragte zu personalisierter Meinung geäußert.
Die Argumente für personalisiertes Marketing sind hierbei sehr umfangreich, aber auch allgemeingültig. 14% der Befragten haben angegeben, dass sie innerhalb des personalisierten Marketings einen Nutzen daraus ziehen, da sie bereits über Newsletter und andere Suchoptionen etwas Passendes für ihre Interessen gefunden haben.
Dabei zielt die Form des Marketings meist noch auf die Beachtung der Zielgruppen ab und nicht auf die Persönlichkeit des Nutzers selbst.
Andere Nutzer wiederum geben an, dass sie durch diese Maßnahmen schon auf Produkte aufmerksam geworden sind. Dabei ist die Frequenz unterschiedlich hoch und auch das mehrfache Finden von Produkten kann hier benannt werden. Offensichtlich sind einige Strategien so attraktiv aufgebaut, dass sie auch von den Kunden angenommen und verwendet werden.
Der größte Teil der Befürworter antwortete allerdings, dass personalisiertes Marketing eine sinnvolle Sache sei. Diese Aussage lässt viel Spielraum zur Interpretation, denn der Sinn des Marketings ist den Kunden zwar hier bewusst und sie lassen es auch stillschweigend auf sich einwirken, aber dennoch fühlen sie sich nicht optimal behandelt. Dies kann unter anderem auch daran liegen, dass viele Strategien nicht praktikabel für die jeweilige Persönlichkeit sind.
Wo liegen hier die Probleme?
Grundsätzlich ist Marketing in dieser Ebene erwünscht und kann auch vom Kunden kompensiert werden. Dabei melden sich Kunden bewusst bei einer Plattform an und möchten Informationen erhalten. Durch diese Anmeldung werden sie in den häufigsten Fällen mit einem Newsletter verbunden, der dann den bestehenden Kundenstamm mit den neuesten Informationen des Unternehmens versorgt. Viele Newsletter werden allerdings in so hohen Frequenzen ausgegeben, dass sich die Kunden damit überfordert fühlen. Gern würden sie die Angebote annehmen, die ihnen zur Auswahl gestellt werden, aber die Modalitäten und Aktionszeiträume folgen so kurzfristig aufeinander, dass die Menge an Informationen den Eindruck entstehen lässt, dass krampfhaft etwas verkauft werden muss.
Kunden möchten mehr nach ihren Bedürfnissen behandelt werden. Personalisiertes Marketing muss persönlicher werden. Aktuell findet meist eine Kategorisierung in das Alter oder auch die Suchinteressen und Zielgruppen statt. Dies kreist den Umfang der Treffer zwar zunächst ein, kann aber jedem Einzelnen nur selten gerecht werden.
Kunden finden sich nicht mehr nur mit dem Mittelmaß ab, sondern möchten zunehmend besser behandelt werden. Sie erhoffen sich die gleichen Konditionen wie in einem stationären Handel, wo der direkte Kontakt zu den Mitarbeitern möglich ist. Hier kann die individuelle Behandlung optimal umgesetzt werden.
Dies wäre auch im Onlinebereich möglich. Mit Personality-Check könnten auch Sie einen Schritt auf Ihre Kunden zugehen. Wichtig ist dabei, dass Sie das Prinzip von Personality-Check beachten und dies für sich und ihre Kunden nutzbar machen. Egal in welcher Branche Sie tätig sind, durch die Verwendung von Personality-Check können Sie schnell positive Fortschritte bei Ihren Kunden erzielen. Dies bedeutet nicht nur eine bessere Behandlung des Kunden, sondern auch die Steigerung Ihrer Leads und Umsätze.
Mit Personality-Check können Kunden über eine Persönlichkeitsanalyse verfügen, die sich durch einen Algorithmus auf Grundlage des Geburtsdatums ergibt. Im Gegensatz zu anderen Umfragen und Studien mit den Kunden müssen Sie hier keine persönlichen und detaillierten Informationen einholen. Das Beantworten von langen Fragebögen auch in persönlichen Bereichen ist nicht mehr nötig. Neben der Selbstanalyse, die Ihr Kunde direkt erhalten kann, profitieren Sie von der Nutzung der Software von Personality-Check. Diese wird an Ihre Kundendatei angegliedert und kann so die Persönlichkeit des Kunden mit einbeziehen. Stellen Sie sich vor, dass Sie nun genau wissen, wann Sie für Ihren Kunden einen Newsletter aussenden können. Sie können ihm die passenden Produkte anbieten und ihm zeigen, dass Sie mehr auf ihn eingehen als nur mit einer persönlichen Ansprache.
Personality-Check analysiert Ihre Kunden nach den angeborenen Eigenschaften der DNA-basierten Persönlichkeit und ebnet Ihnen so den Weg in das personalisierte Marketing. So können auch Sie dazu beitragen, dass die Meinung zum personalisierten Marketing nicht mehr nur positiv ist, sondern die Kunden es auch ausdrücklich wünschen.
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