Mit diesem 15-Punkte-Check bereiten Sie sich optimal auf Ihren Flug vor

Wenn Sie nicht gerade zur den Menschen gehören, die ständig fliegen, dann haben Sie eventuell immer Organisationsprobleme vor einem Flug. Berufliche Vielflieger wissen bereits aus dem „ff“, was man alles beim Fliegen beachten muss.

Vielleicht fliegen Sie jedoch zum ersten Mal oder nur alle Jubeljahre. Dann soll Ihnen dieser Beitrag helfen, stressfrei Ihren Flug anzutreten. Gerade beim Fliegen gelten strengere Regeln. Halten Sie diese nicht ein, kann es leicht zu Komplikationen führen, die im schlimmsten Fall damit enden, dass Sie den Flug nicht antreten können.

Aber das wäre wirklich der „worst case“. Damit es nicht so weit kommt, nehmen Sie einfach diesen 15-Punkte Check und haken Punkt für Punkt ab:

Was ist vor dem Flug zu beachten?

  1. Nachdem Sie online oder über Ihr Reisebüro einen Flug gebucht haben, haben Sie Ihre Tickets erhalten. Bewahren Sie sie an einem Ort auf, wo Sie diese ganz sicher wiederfinden. Nicht selten geraten Menschen in Panik, weil sie kurz vor der Abreise die Tickets nicht mehr finden.
  2. Machen Sie vom bequemen Online Check-In Gebrauch. Das können Sie in aller Ruhe von Zuhause aus erledigen. Sie drucken sich dann die Boardingkarten aus und müssen am Flughafen nicht lange am Schalter einchecken. Ein weiterer Vorteil: Sie können sich meist noch die besseren Plätze aussuchen.
  3. Auf Ihren Buchungsunterlagen steht die vorgegebene Gepäckmenge. Planen Sie dies in Ihre Vorbereitungen mit ein. Wiegen Sie Ihren Koffer, wenn er noch leer ist. So haben Sie ein Gefühl dafür, wie viel Sie einpacken dürfen. Im Zweifelsfall lassen Sie einige Gepäckstücke zu Hause. Denn manche Airlines erheben empfindliche Extragebühren bei Gepäckstücken, die deutlich über der angegebenen Höchstmenge liegen.
  4. Ihre Airline teilt Ihnen in den Unterlagen mit, wann Sie spätestens beim Check-In sein sollten. Um zum Flughafen zu kommen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

a) mit dem Auto

b) mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wenn Sie mit dem eigenen PKW fahren, erkundigen Sie sich im Vorfeld, wo Sie ihn stehen lassen können und welche Kosten auf Sie zukommen.

Günstiger ist es sicher mit Variante b). Informieren Sie sich zuvor genau, zu welcher Zeit Sie fahren können und ob Sie umsteigen müssen, um pünktlich zum Check-In am Flughafen zu sein. In vielen Städten werden auch Fahrten mit Shuttles angeboten, die die Fluggäste unterwegs an bestimmten Haltestellen aufsammeln und direkt zum Airport fahren. Informationen dazu finden Sie im Internet oder auf den Websites der Flughäfen.

Dokumente nicht vergessen

  1. Vergessen Sie nicht, vor der Abreise Ihren Ausweis oder Reisepass ins Handgepäck zu nehmen. Benötigen Sie einen Impfpass, auch diesen nicht zuhause lassen.
  2. Beachten Sie bestimmte Regeln Ihres Ziellandes. Vor allem, wenn es sich um ein Nicht-EU-Land handelt, sollten Sie Sorgfalt walten lassen, was die Einreisebestimmungen betrifft und die dafür notwendigen Dokumente dabei haben.

Beachten Sie die Regeln über Flüssigkeiten und spitze Gegenstände im Handgepäck

  1. Kurz bevor Sie zum Flughafen fahren, kontrollieren Sie die Flüssigkeiten, die Sie im Handgepäck mitnehmen möchten. Seit dem Jahr 2006 gibt es aus Sicherheitsgründen auf allen EU-Flughäfen verschärfte Bestimmungen, die die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck betreffen.

Was ist hier zu beachten? Flüssigkeiten sind nur noch in Behältern von max. 100 Millilitern zugelassen. Diese müssen in einem wiederverschließbaren, durchsichtigen Plastikbeutel mit dem maximalen Fassungsvermögen von 1 Liter verstaut werden. Die Flüssigkeiten selbst sollten möglichst in einem Kunststoffbehälter sein. Glasbehälter könnten als Schlaggegenstand eingestuft werden und werden dann entsorgt.

Zu diesen Flüssigkeiten zählen Deos, Parfums, Cremes, Lotions, Rasierschaum, Lippenstift, Zahnpasta, Haargel u.a.

  1. Das Mitführen von spitzen Gegenständen im Handgepäck ist nicht erlaubt. Werden sie entdeckt, werden sie sofort weggenommen. Lieber in den Koffer tun.

Was darf nicht in den Koffer?

  1. Es gibt auch Gesetze, die das Mitführen von bestimmten Gegenständen im Koffer nicht erlauben. Dazu gehören generell alle Gegenstände und Stoffe, die zur Gefahr für Flugzeug und Fluggäste werden könnten.

Farben, Lacke, Verdünner, Wunderkerzen, Spraydosen, komprimierte Gase, leicht entzündliche und giftige Stoffe wie Gas oder Benzin, Munition sowie Feuerwerkskörper und Batterien sind verboten.

Scharfe Gegenstände dürfen im Koffer, aber nicht im Handgepäck ihren Platz finden.

Einige Tipps, damit Sie sich auch bei einem Langstreckenflug wohl fühlen

  1. Im Flugzeug hat ein Passagier nur begrenzten Raum. Kleiden Sie sich deshalb so, dass Sie durch die Kleidung nicht noch mehr eingeschränkt werden. Haben Sie einen Langstreckenflug gebucht, darf es ruhig etwas legerer sein. Also Jogging-Anzug oder bequeme Hose, bzw. Kleid ist durchaus erlaubt. Natürlich kommt es auch darauf an, ob Sie einen Businessflug mit direkt anschließendem Geschäftstreffen gebucht haben oder einen Flug in Ihren Urlaubsort.
  2. Im Flugzeug ist es vor allem in der Nachtflugzeit meist kühl, denken Sie daran, sich eine leichte Jacke oder einen Pullover und einen Schal mitzunehmen. Wenn es Ihnen warm genug ist, kann man sich dieser Kleidungsstücke schnell entledigen.
  3. Nehmen Sie sich ein weiches kleines Kopfkissen mit. Wenn Sie schlafen möchten, kann dies Wunder bewirken und der Nacken wird nicht überanstrengt. Die Folge könnte anderenfalls ein steife Nacken, Schulter- oder Kopfschmerzen sein.
  4. Bei weiten Strecken sollten Sie sich auch etwas zum Frischmachen mitnehmen. Zahnpasta und -bürste, Mini-Seife und ein kleines Handtuch tun hier gute Dienste. Versuchen Sie bei einem Langstreckenflug nicht zu den Hauptzeiten, wie z. B.nach dem Frühstück, die Toiletten aufzusuchen, sondern möglichst vor den Essenszeiten. Denn die Erfahrung zeigt, dass sich gerade nach den Mahlzeiten Schlangen zu den Toiletten bilden.
  5. Vergessen Sie nicht, sich eine für Sie passende Leselektüre mit zunehmen. Sollten Sie unter Flugangst leiden, ist das eine prima Möglichkeit, sich von Start oder Landung abzulenken. Lesen Sie nicht so gern, packen Sie Ihre Lieblingsmusik als mp3 ein oder hören Podcasts, die Sie sich vor dem Flug heruntergeladen haben.
  6. Trinken Sie genügend, am besten stilles Wasser, denn durch die Klimaanlage im Flieger werden die Schleimhäute schnell trocken. Dies könnte sonst zu Hustenreiz und angeschwollenen Schleimhäuten in der Nase führen. Auch die Augen reagieren oft gereizt auf trockene Luft aus Klimaanlagen.

Mit diesem 15 Punkte-Check treten Sie Ihren Flug relativ stressfrei an. Trotzdem macht sich bei dem ein oder anderen immer ein mulmiges Gefühl breit, wenn es ums Fliegen geht. Die Angst vor einem möglichen Absturz ist bei manchen allgegenwärtig.

Welcher Flugtyp bin ich eigentlich?

Fliegen Sie gern oder bleiben Sie lieber mit den Füßen am Boden? Vielleicht stecken Sie wie so viele in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite locken Sie ferne Länder, auf der anderen hemmt Sie Ihre Abneigung gegen das Fliegen.

Manchmal weiß man selbst nicht so genau, was einem am liebsten ist. Um sich darüber klar zu werden, benutzen Sie unser Tool, den Personality Check. Ein ausgereiftes Mittel, um sich selbst besser kennenzulernen. Denn oft sind im Lauf unseres Lebens unsere ureigensten Wünsche, Sehnsüchte, Vorlieben oder Abneigungen verschütt gegangen. Im Personality Check werden sie wieder hervorgeholt.

Mit Hilfe dieses Tools ergründen Sie, welcher Typ Sie sind: eher bodenständig oder eher risikobereit.

Entwickelt von Wissenschaftlern, Psychologen und Programmierern präsentieren wir hier eine Weltneuheit. Kein Hokuspokus, keine Astrologie oder Zauberei, sondern klare Ansagen nur anhand Ihres Geburtsdatums.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Beeinflussung der Preiswahrnehmung

Wenn Sie Ihren Online-Shop gestalten, dann möchten Sie immer die besten Preise für Ihre Kunden anbieten können. Oftmals ist der Grat zwischen eine attraktive Preisgestaltung und einer guten Gewinnrechnung für Sie nur sehr schmal. Daher sollten Sie verstehen, wie Preise wahrgenommen werden. Kunden haben zu Beginn meist keine Beurteilung des Preisverhältnisses, da die Höhe eines Preises nur über einen direkten Vergleich festgestellt werden kann. Viele Preisportale bieten diese Vergleiche leicht an und geben damit allen Nutzern Zugang auf die geltenden Preisbestimmungen. Dabei ist es wichtig, dass die Darstellung der Preise für den Kunden immer realistisch stattfindet und durch bestimmte Informationen untermauert wird.

Sie als Shopbetreiber müssen zu Ihrer Preisgestaltung stehen und diese nicht vor dem Kunden rechtfertigen müssen. Sie sollten lediglich Informationen zur Verfügung stellen, die einen Preis berechtigt machen. Hierfür gibt es unterschiedliche Modelle, die Sie nutzen können. Diese können Sie auch miteinander kombinieren, sofern sie dann noch eine sinnvolle Gestaltung des Preises zulassen.

Loss Price Aversion

Kunden leiden immer unter der Angst Verlust machen zu können. Dabei kann dies auch in der Preisgestaltung zum Tragen kommen. Wenn Sie einem Kunden ein Angebot unterbreiten, dass für ihn einmalig sein soll, dann sollten Sie dies auch nur in einer gewissen Frist zur Verfügung stellen. Dabei spielt auch die Preisgestaltung eine wichtige Rolle. Informieren Sie sich zunächst über einen passenden Referenzpreis für Ihr Angebot. Diesen können Sie selbst auf den unterschiedlichen Plattformen leicht ermitteln. Über diesen Preis haben Sie nun die Grundlage auf dem Sie ihr Angebot aufbauen können. Bieten Sie Ihrem Kunden einen guten Rabatt innerhalb einer bestimmten Zeit an. Kunden sind dadurch zum Kauf verleitet. Handelt es sich um ein Produkt, dass sie schon die ganze Zeit haben wollten, dann können sie nur schwer umhin dieses Angebot nicht anzunehmen. Im direkten Vergleich sehen sie den Preis, der eigentlich entstehen würde. Folglich ist die Lust zum Kauf größer.

Sie müssen hier beachten, dass nach Ablauf der Frist auch der Referenzpreis zum Tragen kommt. Stellen Ihre Kunden fest, dass der Angebotspreis auch dem eigentlichen Preis in Ihrem Shop entspricht, würde dies eine Enttäuschung darstellen.

Ankereffekt

Produkte können als Anker genutzt werden. Sie sind die direkte Referenz zu dem Produkt, was darunter aufgelistet wird. Dies liegt in der optischen Wahrnehmung. Zuerst sehen Kunden ein Produkt mit einem wesentlich höheren Preis. Der eigentliche Besteller steht darunter. Er liegt im Vergleich gesehen im mittleren Preissegment ist aber wesentlich günstiger als der Ankerpreis. Somit unterstützt die automatische Referenz das Denken des Kunden.

Köder

Viele Shop zeichnen sich durch Mitgliedschaften aus, die genutzt werden können. Dabei wählen die meisten Kunden die günstigste Mitgliedschaft in dem Denken, dass sie zu jeder Zeit auch eine Option darüber wählen können. Mehr Gewinne erzielen Sie hier mit einem Köder. Bieten Sie neben der klassischen Mitgliedschaft auch eine höherpreisige an, die mit einem Bonus versehen ist. Wenn sich Kunden auf Ihrer Seite informieren, werden Sie feststellen, dass der kostenfreie Bonus unter Umständen wesentlich mehr Kosten verursachen würde. Somit können Sie das Mittelpreissegment weiter ausbauen.

Preislänge

Haben Sie sich schon einmal mit der Länge Ihres Preises beschäftigt? Wie schreiben Sie Ihre Preise aus? Mit einem einfachen Bindestrich und einem Komma am Ende? Oder verwenden Sie bei vollen Preisen ,00 für die Centbeträge? Vielleicht vereinfachen Sie auch das Lesen eines vierstelligen Betrages durch einen Punkt nach dem Tausender.

All das soll zwar das Lesen für den Kunden erleichtern, bedeutet aber auch für Sie einen Nachteil. Je länger der Preis erscheint, desto eher lassen sich Kunden vom Kauf abschrecken. Dies ist ein optischer Effekt, der sehr viel genutzt wird und gute Ergebnisse erzielt. Durch den Verzicht von Kommastellen und ähnlichem, erscheinen Preise kurz und leicht zahlbar.

Die magische Zahl 9

Schon früher haben Sie sich im Geschäft gefragt, warum kostet das Buch 9,99€ und nicht 10€. Der eine Cent sollte doch nicht das Problem sein? Tatsächlich ist er ein Problem. Alle Preise, die auf 9 enden, haben immer nur die niedrigere Zahl voranstehen. Menschen nehmen es eher als Schnäppchen wahr, wenn Sie einen Grill für 59,99 anstatt für 60€ erstehen können und schlagen leichter zu.

Pay what you want

Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, dass Sie Ihrem Kunden 3 Preise für einen Artikel zur Auswahl stellen aus denen er wählen kann, welchen er zahlen möchte?

Durch Pay want you want haben Sie die Möglichkeit diese Option für den Kunden bereitzustellen und können dies mit einer Spendenaktion oder anderen Wohltätigkeiten verbinden. Wichtig ist hier, dass der niedrigste Preis Ihre Kosten für den Artikel und den Versand deckt. In der mittleren Option bieten Sie ihrem Kunden eine gesonderte Kondition an, z.b. kostenfreien Versand. In der teuersten Ausführung können Sie eine Spendenaktion mit eingliedern. So geht ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises an eine wohltätige Organisation. Achten Sie bei der Preisgestaltung darauf, dass die Abstände nicht zu groß sind. Ihre Kunden werden oft den höchsten Preis wählen, weil dieser auch einen positiven Effekt hat und den Drang nach Gemeinnützigkeit beim Kunden weckt.

Grundsätzlich müssen Sie nicht auf all diese Modelle zurückgreifen. Es ist wichtig, dass die Preispolitik in Ihrem Online-Shop stabil ist und die Preise nicht ständig verändert werden. Dies führt zur Verunsicherung der Kunden und erkennt Ihnen die Treue des Kunden ab. Da Unbeständigkeit nicht für eine gute Zusammenarbeit mit dem Kunden stehen.

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Mit Personality-Check neue Zielgruppen definieren

Vorurteile sind leider auch im Bereich des Handels weit verbreitet. Wenn Sie sich vielleicht noch an Ihre Jugend erinnern können, dann war derjenige in der Klasse, der keine Markenjeans getragen hat, nicht angesehen und hatte einen schweren Stand. Er konnte nicht cool sein. Wie auch mit der Kleidung. Die Definition eines Menschen über sein Äußeres ist nicht die einzige Option, die zur Wahl steht. Denn obgleich, ein alter Mensch körperlich noch fit ist und im Geiste jung, so spricht sein Alter für viele für sich.

Ein Mann von 70 Jahren kann nicht mehr in einer Achterbahn fahren, weil er zu alt ist dafür. Dabei passt er sehr gut in diese Achterbahn, wenn er Spaß daran hat und sich fit dafür fühlt. Fahrgeschäfte auf dem Rummel verbieten einem alten Menschen nicht, dass er etwas nutzen kann, worauf er Lust hat, wenn es ihm gut geht. Aber der Handel schafft es mit einfachen Werbemethoden immer wieder, dass auch junggebliebene sich nicht mehr so jung fühlen. Denn graues Haar und ein gewisses Alter bedingen auch, dass Beschwerden auftreten müssen.

Schauen Sie sich einmal Ihre Kunden an. Sie haben einen großen Stamm an Kunden, die schon das höhere Alter erreicht haben und nach einer Reise zu zweit suchen. Auslandsbesuche sind kein Problem, denn bei jeder Suche verändert sich das Zielland. Aber das Alter, dass Ihr Kunden Ihnen durch sein Geburtsdatum verrät, zeigt automatisch, dass er ein Hotel braucht mit altersgerechten Zugängen und Ebenerdigkeit. Auch wenn er es in den Optionen nicht verlangt wird es ihm angeboten. Aber will er das überhaupt?

Mit Personality-Check werden Sie feststellen, dass Sie Ihre Kunden vielleicht ab und an nicht richtig eingeschätzt haben. Denn Ihr 70-jähriger Kunde ist von seiner Persönlichkeit her spontan und abenteuerlustig. Warum auch nicht, er wird wahrscheinlich Rente beziehen und wenn die Familie nicht all zu groß ist, hat er viel Zeit mit seiner Reisepartnerin spontan in ein Flugzeug zu steigen und die Welt zu erkunden. Dabei lehnt er immer wieder die Angebote ab, die ihn in eine organisierte Reise lotsen wollen. Er will Abenteuer und selbst entscheiden, was er probiert und was nicht.

Mit Personality-Check können Sie ihm das richtige Angebot für seine Persönlichkeit machen und dennoch auf Nummer sicher gehen. Wie sieht es denn mit einer Last-Minute-Reise aus? Ein Schönes Hotel und inkludiert ein Mietwagen. Keine festen Tagestouren, sondern die Freiheit zur freien Entscheidung zum fairen Preis. Abgestimmt auf die Persönlichkeit Ihres Kunden. Sie treten ihm hier mit seinem Alter nicht zu nah und bieten ihm gleichzeitig die Option, dass er eine Reise selbst bestimmen kann. Wann er etwas macht. Und genauso können Sie es auch mit allen anderen Kunden machen, wo bestimmte Angaben vielleicht nicht den Wunsch der Persönlichkeit selbst abgedeckt haben. Erfinden Sie Ihre Reise-Portal neu und machen Sie aus einem armen Studenten einen weitgereisten Kunden und aus einem älteren Menschen einen mutigen Abenteurer mit allen Optionen für alle Eventualitäten. Definieren Sie Zielgruppen mit Personality-Check neu. Nach Ihren Eigenschaften und für mehr Zufriedenheit auf Reisen.

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Studien belegen schon heute den Erfolg, den Personality-Check erreichen will

Reimagining Commerce lautet der Beweis für die kommende Entwicklung Ihres E-Commerce, die zeigt, dass Kunden immer mehr Wert auf eine persönliche Behandlung legen. Dieses Prinzip verfolgt nun auch Personality-Check. Mit einem einmaligen Algorithmus ist es Personality-Check gelungen durch die Analyse der Persönlichkeit allein durch die Geburtsdaten einer Person ein komplettes Profil zu erstellen. Durch die Visualisierung der Eigenschaften wird es möglich, dass Personality-Check Ihnen zu einem verbesserten Angebot für Ihre Kunden helfen kann. Und diese werden immer anspruchsvoller.

Noch vor einigen Jahren war das Shopping im Netz ein Erlebnis. Denn die meisten standen der Materie sehr kritisch gegenüber. Auch wenn es leicht war, das Produkt seiner Wahl direkt in einem Online-Shop zu finden, so war der Versand und der Zustand der Ware entscheidend, der das eigentliche Kauferlebnis abschloss. Mit den Jahren sind auch die Erfahrungswerte gestiegen. Inzwischen können zuverlässige Shops und Dienstleister einen großen Kundenstamm verzeichnen, der sich immer mehr online zum Shoppen niederlässt.

Viel zu leicht ist es auf der Couch die gewünschte Kleidung oder das passende Geschenk zu bestellen und dabei noch einiges zu sparen. Doch die Kunden möchten nicht mehr stundenlang suchen. Online-Shopping ist umfangreich geworden und auch die Buchung einer Reise kann online möglich gemacht werden. Bordkarten sind digital oder als Ausdruck direkt am Schreibtisch erhältlich und die eigentliche Buchungsbestätigung rundet den Kauf ab. Dennoch wünschen sich Kunden mehr. Sie möchten nun auch online ein bequemes und personalisiertes Einkaufen möglich gemacht bekommen.

Kunden fühlen sich inzwischen nicht mehr nur in einem Geschäft wohl, in dem die Verkäufer direkt auf Ihre Bedürfnisse eingehen, sondern auch in einem Online-Shop, der eine gute Kommunikation zu seinem Kunden aufrechterhält. Neben einem Beraterchat oder ausreichend Informationen über den Kauf, der gemacht werden soll, wünschen Sie sich auch individuelle Angebote, die sich nicht nur aus den Empfehlungen ähnlicher Kundenprofile ableiten.

Hier setzt Personality-Check an. Personality-Check macht sich die Persönlichkeit eines Kunden zu Nutze. Einfach durch die persönlichkeitsbezogene Analyse des Geburtsdatums. Jeder Mensch bringt durch die Zahlen seines Geburtsdatums bestimmte Eigenschaften mit sich, die als Triggerpunkte verwendet werden können. Das bedeutet, dass diese Eigenschaften angesprochen werden können durch die Verwendung gewisser Keywords. Hierdurch werden Schlüsselreize gesetzt, die das Kaufinteresse eines Kunden anheben.

Laut der aktuellen Studie sind mehr als zwei Drittel der Online-Shopper daran interessiert Angebote zu nutzen, die auf sie personalisiert wurden sind. Sie versprechen sich dadurch nicht nur ein schnelleres und einfacheres Einkaufserlebnis, sondern auch das passende Produkt ohne umständliche Suche. Hier ist nicht nur der Zeitfaktor entscheidend, sondern auch die Bequemlichkeit. Denn ein Händler, der seinen Kunden schnell zufriedenstellen kann, ermöglicht seinem Kunden mehr Zeit für andere Wünsche und Bedürfnisse. Kunden, die einen guten Draht zu Ihrem Online-Shop haben und sich hier aufgehoben fühlen, entscheiden sich auch gern für die teurere Jacke oder die optional teurere Reise. Denn Sie können nicht enttäuscht werden.

Mit Personality-Check stellen Sie als Online-Händler sicher, dass Sie den Geschmack Ihres Kunden anhand seiner Persönlichkeit optimal treffen können und ihn somit glücklich machen.

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Wie arbeitet die Software von Personality-Check?

Auch wenn es für Sie unglaublich klingen mag, aber die Analysen der Geburtsdaten Ihrer Kunden können Ihnen einen geldwerten Marktvorteil bringen. Schon allein, dass Sie gezielt auf die Persönlichkeit Ihres Kunden zugreifen können, bringt Ihnen den Vorteil, dass Sie Ihren Kunden speziell behandeln können. Somit ist es leichter ihm einen Wunsch zu erfüllen, den er mit der eigenen Suche auf der Plattform nicht gefunden hätte.

Dabei unterstützt Sie Personality-Check nicht nur mit einer Persönlichkeitsanalyse, sondern unsere Software kann mittels API-Schnittstelle auch auf Ihr System angepasst werden. Dabei nutzen Sie einfach im Gleichzug das Backend unserer Software auf Ihrer Plattform und können so Ihre Kunden besser kategorisieren. Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen hier.

Zunächst übermitteln Sie uns das Geburtsdatum Ihres Kunden. Dies ist am Besten möglich, wenn Sie das Datum mit der Kundennummer verbinden, dass nach der Analyse eine bessere Zuordnung möglich ist. Unser Algorithmus ist dann im Stande eine genaue Persönlichkeitsanalyse mit einer Trefferquote von 85% zu erstellen. Dies bedeutet für Sie, dass Sie von unterschiedlichen Kundeneigenschaften profitieren können, die Sie in personalisierten Angeboten einpflegen. Folglich ist Personality-Check maßgebend an Ihrer weiteren Arbeit beteiligt.

Mittels der API-Schnittstelle können die Daten, die die Analysen ergeben haben, direkt wieder in Ihr System eingepflegt werden. Hierzu kommt das Backend unserer Software ins Spiel. Durch die Übertragung der Analysedaten kann Ihr Kunde direkt einer Personengruppe zugeordnet werden. Der Typ Mensch, der nun bei Ihnen Kunde ist, zeichnet sich durch individuelle Persönlichkeitsmerkmale aus, die nun auf Ihr Angebote umgelegt werden können. Dazu nutzen Sie einfach die Auflistung der unterschiedlichen Reisearten, die für Ihren Kunden somit in Frage kommen würden.

Haben Sie einen spontanen und abenteuerlustigen Kunden, dann wird Ihnen die Auflistung anzeigen, dass Angebote, wie Last-Minute, aber auch Kurztrips mit viel Action eine gute Wahl sein können. In Verbindung mit anderen Persönlichkeitsmerkmalen kann diese Analyse nun präzisiert werden. Wer trotz dieser Eigenschaft dennoch nicht auf Wohlbefinden verzichten möchte, bekommt spontane Reisen angeboten mit viel Freizeitmöglichkeiten in einem guten Hotel, dass neben Verpflegung auch Wellness und andere Zusatzoptionen anbietet.

Unser Tool übernimmt dabei die komplette Auswertung der Persönlichkeit und ermöglicht Ihnen eine genaue Ansprache des Kunden. Hinzu kommt die Übermittlung der passenden Keywords und Phrasen, die die Schlüsselreize im Newsletter an Ihren Kunden bilden können. Aus diesen Bausteinen können Sie nun mit wenig Aufwand einen passenden Newsletter gestalten oder die passenden Angebote erstellen, die an diesen oder auch andere Kunden mit einem ähnlichen Profil übermittelt werden können.

Wichtig ist, dass Sie alle Erkenntnisse innerhalb Ihrer Software anpassen können. Denn besonders bei Reisen spielen nicht nur private Vorlieben eine Rolle, sondern auch private Gegebenheiten. Viele Kunden suchen in einem bestimmten Preisgefüge, weil das private Budget nicht all zu hoch ausfallen kann. Hier können Sie individuelle Anpassungen vornehmen und mit Hilfe der vorgegebenen Optionen schnell das passende Angebot bereitstellen. Dies garantiert Ihnen einen zufriedenen Kunden, der gern wieder bei Ihnen eine Reise buchen wird. Und vor allem die Chance auf eine gute Bewertung oder Weiterempfehlung Ihrer Seite für die Neugewinnung von Kunden.

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Wie gelingt es Ihnen die Persönlichkeit mit Personality-Check zu erkennen?

Hierzu ist es nicht wichtig, dass Sie das komplette System von Personality-Check verinnerlicht haben, denn die eigentliche Analyse übernimmt Personality-Check für Sie. Dabei durchlaufen Sie immer denselben gleichen Prozess.

Schon hier ergibt sich für Sie, aber auch für Ihre Kunden ein großer Vorteil. Durch die Reduzierung rein auf die Analyse der Geburtsdaten erübrigt es sich, dass Sie Ihrem Kunden Formulare zur Befragung der Vorlieben und Wünsche zur Verfügung stellen. Neben der Zeit, die der Kunde in die Komplettierung des Formulars investieren müsste, würde auch die Zeit durch Sie anfallen, die Sie zur Auswertung bräuchten. Mit Personality-Check übersenden Sie nur das Geburtsdatum Ihres Kunden und erhalten eine direkte Typisierung des Kunden.

Aus dieser Typisierung ergibt sich für Ihren Kunden eine direkte Kategorisierung seines Typen. Dieser Kategorie werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, die Sie für die Erstellung der Angebote verwenden können. In diesem Zusammenhang kann erkannt werden, welche Art von Bucher Ihr Kunde ist. Haben Sie einen spontan Reisenden, der Last-Minute bevorzugt? Oder ist Ihr Kunde der Planer, der bereits im Jahr zuvor ausgiebig den Urlaub für das kommende Jahr bucht? Dies können Sie nun nicht mehr nur mit praktischen Angeboten kombinieren, sondern auch mit der Beachtung der Bedürfnisse, die sich daraus für den Kunden ergeben.

Durch diese Einstufung können Sie bereits erkennen, wann Sie als Online-Händler aktiv werden müssen. Es ist nicht von Vorteil, wenn Sie einem Frühbucher noch nach seiner Buchung für den aktuellen Urlaub immer wieder Angebote übermitteln. Hierdurch können Sie Ihren Kunden verschrecken. Wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kunde persönlich ein Frühbucher ist und deshalb auch auf Sicherheit bucht, dann ist es nicht mehr notwendig, drei Tage vor Antritt der Reise zusätzliche Angebote verschickt werden.

Mit der Analyse von Personality-Check können Sie Ihren Kunden auch unterschiedliche Themen zuordnen. Welche Bedürfnisse müssen erfüllt werden. Ist Ihr Kunde spontan und abenteuerlustig? Dann sollten zusätzliche Ausflüge als Angebot stehen, aber nicht offensichtlich präsentiert werden. Dies würde bedeuten, dass die Ausflüge nicht optional bestehen bleiben, sondern zu festen Zeiten in eine Reise eingegliedert sind. Spontane Aktionen können somit nicht mehr in Anspruch genommen werden. Dies wäre kontraproduktiv für die Gewinnung des Kunden.

Was hierbei auch bedacht werden muss, ist eine Anpassung an die Bedürfnisse Ihres Kunden. Neben der Analyse durch Personality-Check können Sie anhand der Suche feststellen, welches Suchprofil Ihr Kunde verfolgt. Es kommt hierbei immer zu Konkurrenzen zwischen Persönlichkeitsanalyse und privaten Voraussetzungen. Allein Kinder und Familie stellen immer eine gewisse Einschränkung dar, die Sie in der Erstellung der Angebote beachten sollten. Bei einem Bestandskunden können Sie nach einer gewissen Zeit auch immer die Angebote variieren, denn auch die Kinder werden groß. Beginnt Ihr Kunde nach einem anderen Reiseprofil zu suchen, dann können Sie dies mit Personality-Check kombinieren.

Wichtig ist, dass Sie mit Personality-Check einen Reiz für Ihren Kunden setzen, dass er sich für eine Reise interessiert. Dabei sind immer wieder persönliche Verhältnisse zu beachten, die das Interesse schmälern können (preisliches Budget). Dennoch haben Sie Ihrem Kunden bewiesen, dass Sie sich für seine Bedürfnisse interessieren und ihm Reisen bieten können, die seiner Persönlichkeit gerecht werden.

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