Leads sind die Existenzgrundlage aller Onlinemarketer. Auch wenn das Sammeln von Adressen in den meisten Unternehmen nicht als wichtig erachtet wird, so bilden diese Kontakte die Basis für den Aufbau eines guten Kundenstammes. Nur durch die dauerhafte Gewinnung von Neukunden oder neuen Kontaktadressen kann gewährleistet werden, dass auch die Marketingstrategien eines Unternehmens zuverlässig umgesetzt werden können.
Die Leadgenerierung spielt hierbei eine zentrale Rolle und ist wichtig für alle Unternehmen. Dabei muss es sich nicht um eine große Firma handeln, denn gerade die kleinen Unternehmen sind auf sehr viele Kontakte angewiesen, um diese effektiv bewerben zu können. So auch Unternehmen, die gerade ein Business beginnen. Nur so kann dauerhaft sichergestellt werden, dass eine Weiterentwicklung des Unternehmens aufgebaut und fortgeführt wird.
Dabei kann für die Leadgenerierung eine Firma von Bedeutung werden, die als White Label für das betreffende Unternehmen arbeitet. Viele Anbieter haben das Problem, dass sie den Kunden nicht ausreichend Content zur Verfügung stellen können. Schnell verlaufen sie sich in standardisierten Newslettern oder Sonderaktionen, die der Kunde ja nutzen könnte. Dabei muss der Kunde zunächst überzeugt werden, dass es sich lohnt die persönlichen Daten anzugeben. Ausreichend für einen klassischen Lead sind die Mailadresse und der Name des Kunden. Mehr Informationen sind vorerst nicht nötig, um die Ansprache und die Kontaktaufnahme gewährleisten zu können.
Egal von welchem Vertriebszweig ein Unternehmen aber ausgeht, so kann es mit einem White Labelanbieter die Sammlung der Leads extrem steigern. Die White Labels stellen dabei eigenständige Firmen dar, die eine bestimmte Leistung anbieten. Diese wird von dem Unternehmen gezahlt, dass die Leads generieren möchte. Um diese Leistung in Anspruch zu nehmen wird ein bestimmter Betrag fällig. Ist die Zahlung erfolgt, dann nimmt das White Label die Arbeit auf und stellt seine Leistung dem jeweiligen Unternehmen zur Verfügung, ohne dabei selbst Ansprüche zu stellen. Alle Vertriebs- und Kommunikationskanäle laufen dabei unter dem Namen des leadgenerierenden Unternehmens. Die Kontakte, die dabei erzielt werden können, werden und müssen nicht an das White Label übertragen werden.
Sie haben bereits die Vergütung für die genutzte Leistung erhalten. Auf diese Weise bringt das White Label die Chance, dass ein Unternehmen mehr an Bekanntheit gewinnen kann und Content für neue und bestehende Kunden bietet. Mit diesen Leads muss dann jedes Unternehmen eigenverantwortlich arbeiten.
Unabhängig der Branche sollten die Contents der White Labels dennoch auf die Produkte, die zukünftig angeboten werden, abgestimmt sein. Allein das Wecken von Interesse beim Kunden ist zwar hier von großer Bedeutung, aber wenn die Aktion der Leadgenerierung und die nachfolgenden Aktionen nicht mehr in einem Kontext zueinanderstehen, kann es auch für die Unternehmen kompliziert werden.
In diesem Falle gilt immer eine gute Überlegung und Planung der nutzbaren Maßnahmen für die Zukunft. Innerhalb des Marketings sollte bereits feststehen, welche Schritte nach der Leadgenerierung eingeleitet werden, um den bestmöglichen Kontakt in hoher Qualität zum Kunden aufbauen zu können. Dabei sollte beachtet werden, dass die zweite Stufe der Kundenansprache nicht direkt das Unterbreiten von Angeboten darstellt, sondern einfach eine Art Aufmerksamkeit erregt werden sollte durch einen guten Artikel oder die Darlegung aktueller News, die für den Kunden wichtig sein könnten. Dann hat auch die Leadgenerierung unter dem White Label den Zweck nicht verfehlt.
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