Von: Marco Beba
Sehr interessanter Beitrag und insgesamt ein toller Blog, Herr Bruns! Ich werde weiter dabei bleiben.
Vielleicht könnten Sie auch mal einen Blick auf meinen Blog werfen (www.bebablog.de), in dem ich mich seit kurzem mit ähnlichen Dingen beschäftige?Quelle: Original Artikel ansehen
Identität: Eine Nachricht an alle, die sich nicht entscheiden können
Ich habe eine Nachricht an all diejenigen unter euch, denen es wie mir geht. Die sich nicht entscheiden können, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen. Die Interesse an „zu vielen Dingen“ haben, als dass sie sich für eines entscheiden könnten. Du Schwierigkeiten darin, die berühmte Small-Talk-Frage zu beantworten: „Und, was machst du so?“ Weil […]
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Erste Worte – Episode 1
Wir starten einen Podcast. Wurde auch mal Zeit. Hier die erste, ganz kleine Einführungsfolge. Weitere Folgen kommen in den nächsten Tagen. Viel Spaß mit Episode 1.
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Stell auf Durchzug und die Welt da draußen kann dir nichts anhaben!
Es gibt da eine wirklich schöne Metapher, die ich immer wieder gerne in unseren Seminaren erzähle. Darin geht es um eine Kolonie Frösche, die einen Wettlauf veranstalten. Aber lies selbst!
Es war einmal eine Kolonie Frösche und die veranstalteten eine Art „Frosch-Olympiade“. Eine der Disziplinen war ein besonders schwieriger Wettlauf. Ziel war der höchste Punkt eines wirklich großen, hohen, sehr hohen Turms.
Am Tag des Wettlaufes waren Tausende von Zuschauerfröschen gekommen um diesem Wettlauf beizuwohnen. Die Stimmung bei den Zuschauern war überaus kritisch, denn das Ziel schien zu unerreichbar. Daher war die Masse von Beginn an der sicheren Überzeugung, dass es an diesem Tag keinen Sieger geben würde. Sie waren davon überzeugt, dass keiner der Wettkampf-Frösche am Ziel ankommen würde.
Die Wettkampf-Frösche beendeten ihre letzten Vorbereitungen und hochmotiviert ging es dann an den Start.
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Allein diese zwei Handlungsmotive bestimmen dein Leben
Der Wecker schellt. Du steht auf. Machst dich bereit für die Arbeit wie jeden Morgen, völlig freiwillig, weil du für dich entschieden hast, es genau so zu machen. Als Mensch des 21. Jahrhunderts bist du Herr oder Herrin über deine Taten. Wer möchte das bezweifeln?
Aber in Wahrheit und du willst es nicht zugeben, hast du Angst (zumindest auch). Stell dir vor, du gehst heute in dein Büro und da liegt sie, schön verpackt, dazu mit einem Sichtfenster und deinem Namen darunter: deine Kündigung.
Also warum gehst du wirklich zur Arbeit? Genau. Um sie nicht zu erhalten, deine Kündigung. Du könntest deine Miete nicht mehr bezahlen, wärst auf die barmherzige Hilfe von Ämtern angewiesen (von denen sich nichts Gutes hören lässt). Du würdest unzählige Nachweise erbringen müssen, um ein paar Euro zu bekommen, die noch nicht mal die Kosten für zwei lausige Wochen Haushalt decken. Du gehst gerne ins Restaurant, auch Theaterbesuche magst du (nur nicht die billigen Plätze). Du möcOriginal Artikel ansehen