Soft Skills: Welche in der Bewerbung zählen

Soft Skills: Welche in der Bewerbung zählen

Wer sich mit dem Thema Bewerbung, Jobsuche und Stellenbesetzung beschäftigt, kommt an ihnen nicht vorbei: die Soft Skills. Personaler setzen harte Fakten, sogenannte Muss-Qualifikationen (oder Hard skills) bei allen Kandidaten voraus. Den Unterschied macht am Ende aber meist die Persönlichkeit – und damit eben die weichen Faktoren, die Soft Skills!

Nach diesen Schlüsselqualifikationen suchen Personaler gezielt im Anschreiben, im Lebenslauf und manchmal auch in den Bewerbungsgesprächen.  

Sind die Hard Skills wichtiger oder die Soft Skills?

Unter dem Begriff Soft Skills werden gerne weiche Faktoren oder Schlüsselqualifikationen oder soziale Kompetenzen verstanden, die mehr mit der Persönlichkeit, dem Charakter und Verhaltensweisen zusammenhängen. Weich deshalb, weil sich diese weniger einfach und klarer bewerten lassen wie Schulzeugnisse oder wie eine Ausbildung.

Gemeint sind mit den Soft Skills damit also nicht fachliche Qualifikationen oder Kompetenzen sondern die Talente, der Charakter, die Persönlichkeit. Es liegt nahe, dass oftmals die Talente eingesetzt werden um berufliche Fähigkeiten zu erlangen. z.B. bei der Berufswahl entscheiden wir uns oftmals für einen Bereich, in dem wir uns wohl fühlen oder wo wir meinen “gut zu sein”.

Hard Skills – in Abgrenzung zu den Soft Skills – basieren hingegen auf harten, nachweisbaren Fähigkeiten, wie etwa einen Studienabschluss, eine absolvierte Fortbildung, ein Zertifikat, ein Sprachkurs. Nachgewiesen werden diese Hard Skills beispielsweise durch entsprechende Abschlusszeugnisse, Schulzeugnisse, manchmal auch durch Arbeitszeugnisse, wobei hier auch oftmals bereits die Softskills einfliessen.

Typische Soft Skills sind etwa Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Lernbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und Empathie. Entsprechend sind diese sozialen Stärken und Talente stark mit der jeweiligen Persönlichkeit verbunden und werden oftmals schon in der Kindheit und Jugend erworben und trainiert. Tatsächlich sind diese Talente, Eigenschaften oder der Charakter bereits angeboren

Andere Eigenschaften, wie etwa Überzeugungskraft oder rhetorische Fähigkeiten, sind ebenso bereits als Talent angelegt, werden in der Regel aber erst im Laufe des Berufslebens weiterentwickelt, geschult und bestenfalls perfektioniert.

Die individuelle Liste der persönlichen Soft Skills ist daher nie abgeschlossen. Sie gibt aber in der Bewerbung häufig den entscheidenden Ausschlag, wenn es darum geht, ob ein Bewerber zur Unternehmenskultur und dem bestehenden Team passt – und nicht zuletzt auch, ob er gegenüber den vielen Konkurrenten die vielleicht beste Wahl ist.

Soft Skills für die Bewerbung: Warum sind sie so wichtig?

Die Hard Skills sind nach wie vor das Rückgrat jeder Bewerbung. Fehlen diese Qualifikationen, obwohl Sie explizit in der Stellenanzeige genannt wurden, hat der Bewerber selten eine Chance auf den Job. Wobei sich künftig hierzu eine Veränderung ergeben wird 

Die bisherige Auswahlmethode hatte den grossen Vorteil, dass erworbenen Qualifikationen (Fertigkeiten) sich  gut vergleichen liessen – Noten zum Beispiel oder die Anzahl und Aktualität der Abschlüsse und Zertifikate. Sie waren es die den potenziellen Arbeitnehmer überhaupt erst fachlich dazu befähigen, seine Aufgaben zu erledigen.

Hinzu kommt: Auf eine Position bewerben sich heute nicht nur eine Handvoll Kandidaten, sondern bei großen Unternehmen können es auch gerne mehrere hundert Bewerbungen sein, die auf dem Schreibtisch der Personalverantwortlichen landen. Das eigentliche Problem liegt dann nicht in der Menge, sondern in deren Ähnlichkeit. Sprich: wie kann ich die Perle, den High-Potential Kandidaten erkennen?

Universitäten melden seit Jahren steigende Rekordzahlen von Studierenden. Selbst wenn man berücksichtigt, dass auch die Anzahl der Studenten, die ihr Studium vorzeitig abbrechen, leicht ansteigt, bleiben am Ende jedes Jahrgangs immer noch mehr gut ausgebildete Berufseinsteiger, die sich auf dem Arbeitsmarkt bewerben. HR Verantwortliche haben also zig Bewerbungen, die alle nahezu identische Hard Skills ausweisen. Gleicher Studiengang mit gleichem Schwerpunkt, ähnliche Noten, ähnliche Praktika bei ähnlichen Unternehmen…

Die bisherige Lösung war über Assessement Center wieder die gleichen Kandidaten durch die gleichen Aufgaben versuchen besser zu spezifizieren. Mit dem Ergebnis, dass es zwischenzeitlich Trainings für Assessement Center gibt, so dass am Ende wiederum die gleiche Überzahl an Kandidaten übrig bleibt.

Wer bekommt dann wohl den Job und die Zusage? Es wird der- oder diejenige sein, die besser ins Team passt und dieses durch seine Persönlichkeit optimal ergänzt. Nicht selten setzen sich solche Kandidaten sogar g im Vorstellungsgespräch durch. Oder anders formuliert: Die richtigen Soft Skills können Abschlüsse, Noten und manche Fähigkeiten mehr als wett machen. Diese Tendenz wird sich künftig noch mehr verschärfen! Wenn der Arbeitsmarkt keine Kandidaten für offene Stellen bietet, müssen also Leute gefunden werden, welche branchenfremd sind oder eine Tätigkeit noch nie ausgefüllt oder ausgeführt haben und somit gänzlich keine beruflichen Fertigkeiten haben.
Tatsächlich erleben wir das seit Jahrzehnten in der Politik. Dort finden sich Minister oder Abgeordnete wieder, welche Rechtsanwalt, Arzt oder was auch immer sind und werden dann Arbeitsminister, Verteidigungsminister oder Aussenminister. Es zeigt sich also bereits hier sehr deutlich, dass es nicht darauf ankommt, was man gelernt hat, sondern was man “kann”.

In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass Papier geduldig ist und die Soft Skills stattdessen das entscheidende Kriterium sind, ob sich ein Mitarbeiter später erfolgreich integriert, befördert wird, gegenüber Kunden gut ankommt und auch im Unternehmen Karriere macht.

Soft Skills sind also ein Wettbewerbsvorteil. Aber weshalb ist das so?

Ganz einfach: Hinter den Soft Skills verbirgt sich das Potenzial, die Talente eines Kandidaten. Wissen kann man sich auch durch stumpfes Auswendiglernen aneignen – es zusammen mit anderen und im Team anzuwenden, ist aber eine ganz andere Geschichte. Flexibilität lässt sich schwer lernen. Ebenso weitere Talente auf die wir noch eingehen werden.

Gerade wer Offenheit, Lernwilligkeit, Kommunikationsstärke und emotionale Intelligenz mitbringt, eckt seltener an, holt andere mit ins Boot, überzeugt und erreicht auch mehr. Und genau darauf kommt es in Unternehmen mit großen Belegschaften an.

Die meisten Beschäftigten verbringen mehr Zeit miteinander, reden mehr mit ihren Kollegen als mit ihrer Familie, kennen die Belegschaft besser als ihre Nachbarn und sind deren Launen und Marotten öfter ausgeliefert als dem Partner daheim. Seinen Lebenspartner und seinen Beruf kann man sich noch aussuchen – die Kollegen nicht.

Im sozialen Gehege Büro prallen regelmäßig die unterschiedlichsten Charaktere und (Stur-)Köpfe aufeinander: Da gibt es den Bürokraten, der pedantisch alles prüft und protokolliert; den Karrieristen, der um jeden Preis nach oben will; die Diva, die hochgradig nachtragend ist; den Phlegmatiker, der in seiner Gelassenheit ruht wie in einem faradayschen Käfig, und für sein Versagen immer andere verantwortlich macht, oder den Blender, der nichts kann – aber eine Attitüde pflegt, als stamme er in direkter Linie von Minerva ab, der Göttin der Weisheit. usw.

Kann man Soft Skills lernen?

Lassen sich Soft Skills lernen? Wenn wir sagen, dass die Softskills Ihre angeborenen Talente sind. Dann können Sie diese Stärken oder versuchen Ihre Schwächen abzubauen.
Aber letztlich sind sie da – oder eben nicht.

Doch bevor Sie über den Einsatz Ihrer Talente nachdenken, müssen Sie diese zunächst kennen lernen. 

  • Am Anfang steht immer die Selbstanalyse und Selbstreflexion: An welchen Soft Skills wollen Sie arbeiten und warum? Welche Stärken besitzen Sie schon, welche müssen Sie dringend trainieren? Je ehrlicher Sie zu sich selbst sind und je besser Sie sich kennen, desto eher können Sie Ihre Stärken stärken und an den Defiziten arbeiten. Wichtig ist aber auch, zu wissen, welche Fähigkeiten Sie in Ihrer weiteren beruflichen Laufbahn noch benötigen könnten. Welche Ausbildungen Sie z.B. absolvieren sollten. Hinweis: dort wo Ihre Talente liegen, dort gelingt es dauerhaft leichter sich zu verwirklichen und Erfolge zu erzielen.
  • Was können Sie trainieren? Um Soft Skills zu erlernen oder zu verbessern, erfordert es Initiative und Motivation. Machen Sie sich zunächst eine Liste mit allen Skills, die Sie gerne ausbauen möchten. Lesen Sie sich dazu Hintergrundwissen an oder besuchen Sie Seminare dazu. Nutzen Sie aber auch Ihre Freizeit zum Training: Arbeiten Sie beispielsweise beim Sport oder auch in privaten Projekten an Ihrer Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit oder Zielorientierung. So haben Sie in der Bewerbung später sogar harte Beispiele, um Ihre Stärken zu beweisen.

Die wichtigsten Softskills Qualifikationen aus Personaler Sicht

Weil Soft Skills einen wachsenden Stellenwert in der Bewerbung besitzen, verfahren leider viele Bewerber in Anschreiben und Lebenslauf nach dem Motto: Viel hilft viel. Einfach mal alles erwähnen, irgendwas davon wird schon passen…

Fatal! Beliebigkeit und reines Aufzählen nimmt jedem Bewerbungsschreiben die Aussagekraft. Tatsächlich kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Soft Skills an. UND: das was Sie als Talent bezeichnen, muss nicht unbedingt Ihr Talent sein. Oftmals lügen sich Bewerber auch in die eigene Tasche getreu dem Motto: für diese Stelle benötigt es Durchsetzungsvermögen (das habe ich) und in der nächsten Stelle benötigt es Einfühlungsvermögen (das habe ich natürlich auch). Sprich: ich bin “flexibel” in der Auswahl meiner Talente. Letztlich sind das alles dann nur Worthülsen und ist keinesfalls authentisch.

Damit Sie in Ihrer Bewerbung wirklich die Soft Skills erwähnen, auf die es ankommt, sollten Sie diese Tipps beachten:

Konzentrieren Sie sich auf Ihre tatsächlichen Talente

Die Liste an möglichn Soft Skills ist lang. Es kann einfach nicht jeder jede Fähigkeit besitzen. In Ihrer Bewerbung sollten Sie daher unbedingt bei der Wahrheit bleiben. Noch besser aber: bei Ihren Talenten bleiben! Behauptung: Für jedes Talent gibt es passende Stellen.

Filtern Sie heraus, welche Soft Skills gesucht werden

Ihre Bewerbung sollte möglichst auf die Soft Skills ausgerichtet sein, die für die angestrebte Position relevant sind. Den besten Ansatz hierfür liefern die Informationen aus dem Stellenangebot. Hier finden sich oft genaue Anforderungen, die ein Arbeitgeber an Bewerber stellt – nicht nur fachlich, sondern auch im Bereich der sozialen Kompetenzen. Seien Sie aber auch selbst initiativ. Benennen Sie mögliche Einsatzorte Ihrer Talente. Insbesondere bei Blindbewerbungen.

Wenn Sie die relevanten Skills herausgefiltert haben, können Sie sich auf die wirklich wichtigen Aspekte konzentrieren, statt nur möglichst viele Fähigkeiten aufzuzählen, die vielleicht gar nichts mit der Position zu tun haben. So zeigen Sie HR Verantwortlichen auch, dass Sie sich vorbereitet haben, Ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken kennen und wissen, wie Sie diese im Unternehmen einsetzen wollen, um zum Erfolg beizutragen.

Belegen Sie Ihre Talente mit Beispielen

“Ich treffe schnelle und richtige Entscheidungen und verfüge über ein hohes Maß an Eigeninitiative”. Das klingt vielleicht gut, in einer Bewerbung sind das jedoch ziemlich häufige und oft auch leere Worthülsen. Was Sie unterscheidet, sind konkrete Beispiele und Situationen, die Ihre Soft Skills belegen und zeigen, wie Sie diese schon eingesetzt haben.

Auch hier gilt, dass Sie bei der Wahrheit bleiben sollten. Einige Errungenschaften hören sich zwar toll an, doch wenn ein Personaler beispielsweise an Ihrer alten Wirkungsstätte nachfragt und erfährt, dass der Sachverhalt ganz anders gelaufen ist, sinken Ihre Jobchancen auf den Nullpunkt.

Sie können auch eine Auswertung von Personalitycheck beifügen, in dem Sie eben die Auswertung Ihrer Persönlichkeitsanalyse beifügen. Dann ist Ihr Talent amtlich!

Soft Skills Liste: Welche Fähigkeiten sind besonders wichtig?

Eine Reihenfolge im Sinne einer Rangfolge lässt sich bei den Soft Skills natürlich nicht ausmachen. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen verschiedener Branchen und einzelner Arbeitgeber und die zu besetzenden Positionen.

Wollen Sie Ihre Soft Skills gezielt in der Bewerbung einsetzen, um Ihre Chancen zu erhöhen und Personaler zu überzeugen, empfiehlt sich daher zunächst ein wenig Recherchearbeit, um herauszufinden, mit welchen Schlüsselqualifikationen, Fähigkeiten und Eigenschaften Sie den eigenen Wert noch weiter steigern können. Dabei kann es beispielsweise auch helfen, nach einer gescheiterten Bewerbung noch einmal freundlich nachzufragen, woran es denn gelegen hat.

Trotzdem haben sich in jüngster Zeit einige Fähigkeiten herauskristallisiert, die besonders häufig gesucht werden und mit denen Sie in den meisten Bewerbungen punkten können. Sollten Sie also versuchen, an Ihren Soft Skills zu arbeiten, bietet Ihnen die folgende Soft Skills Liste sicher einige nützliche Anregungen  

  • Durchsetzungsvermögen
  • Belastbarkeit
  • Eigeninitiative
  • Ehrgeiz
  • Emotionale Intelligenz
  • Flexibilität
  • Konfliktfähigkeit
  • Leidenschaft
  • Motivation
  • Leistungsbereitschaft
  • Neugierde
  • Selbstbewusstsein
  • Selbstmanagement
  • Teamfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zielorientierung
  • Zuverlässigkeit

Ist die Entwicklung der Soft Skills jemals abgeschlossen?

Wenn Sie an Ihren Talenten arbeiten, diese weiter entwickeln, diese trainieren, haben Sie bereits den ersten wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan. Sie haben deren Relevanz erkannt und wollen sie nutzen, um sich einen beruflichen Vorteil zu verschaffen – sei es bei Bewerbungen, um andere Kandidaten auszustechen und den erhofften Job zu erhalten oder bereits in einem Arbeitsverhältnis, um sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln.

Talente weiterzuentwickeln Sie sind immer ein aktueller Prozess. Nur weil Sie gerade hoch motiviert sind, ehrgeizig Ihr Ziel verfolgen, selbstbewusst und flexibel sind, heißt dies noch lange nicht, dass es in mehreren Jahren noch genauso sein wird, wenn Sie nichts weiter dafür tun. Schon kleine Veränderungen können ausreichen, um Soft Skills zu verändern. Vielleicht fühlen Sie sich in einem anderen Bereich nicht mehr so wohl oder ein anderer Arbeitgeber gibt weniger Sicherheit.

Mit der richtigen Einstellung und dem Wissen, dass Sie fortwährend an Ihren Soft Skills arbeiten müssen, können Sie einer möglichen negativen Entwicklung jedoch entgegenwirken und stattdessen gezielt die Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen ausbauen, die zur eigenen Persönlichkeit passen und von denen man sich die größten Effekte verspricht.

Was versteht man unter Soft Skills?

Was versteht man unter Soft Skills?

Mit Soft Skills („weiche Fähigkeiten“) bezeichnet man die sozialen Fähigkeiten, also die Kompetenz im Umgang mit anderen Menschen. Die Soft Skills sind die angeborenen Talente, die Persönlichkeits DNA eines jeden Menschen, welche er mitbringt.

Die Soft Skills z. B. eines Bewerbers können ausschlaggebend dafür sein, inwieweit dieser Kandidat den Ansprüchen im Job gewachsen ist oder eben nicht – unabhängig von seiner fachlichen Fertigkeit.

Auch Teamfähigkeit zählt übrigens zu den Soft Skills …

Beispiele für Soft Skills

  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit (Rhetorik, Präsentation)
  • Belastbarkeit
  • Kritikfähigkeit
  • Arbeitsorganisation, Zeitmanagement
  • Führungsstärke
  • Empathie
  • Selbstbewusstsein
  • Humor
  • Verantwortungsbewusstsein

Und Hard Skills?

Zu den Hard Skills zählen die fachlichen Kompetenzen, also das Fachwissen und fachspezifische Können, die Fertigkeiten also. Hard Skills eignet man sich durch die Ausbildung, Schule, Weiterbildungen an und können trainiert und entwickelt werden. Sie sind in der Regel auch einfach messbar.

Soft Skills sind gefragter denn je

Vor nicht allzu langer Zeit wurde bei der beruflichen Qualifikation das Hauptaugenmerk ausschließlich auf Hard Skills gelegt.

Ein Blick auf die Stellenanzeigen zeigt, dass mittlerweile Soft Skills genauso gefragt und auch gefordert werden.

Doch wie kann man die Soft Skills einer Person messen?

Wie kann man Softs Skills der Bewerber vergleichen?
Wie kann ich die Soft Skills überhaupt sichtbar machen?

Soft Skills eines jeden Kandidaten auf Knopfdruck erfahren

Welcher Bewerbungskandidat bekommt die Stelle?

Nehmen wir an, ein Unternehmen hat einen Job ausgeschrieben. Nach dem Bewerbungsgespräch sind Sie und ein anderer Bewerber in die engere Auswahl gekommen. Sie beide sind von der fachlichen Kompetenz als gleichwertig einzustufen. Diese fachliche Qualifikation wurde beim Auswahlverfahren durch diverse Tests festgestellt.

Was glauben Sie, wer nun die Stelle bekommt? Sie oder der andere Bewerber?

Nun wird für den HR-Verantwortlichen vor allem entscheidend sein, wer für den neuen Job neben der fachlichen Kompetenz auch die richtigen Soft Skills mitbringt. Diese können beim Bewerbungsgespräch gezielt „herausgekitzelt“ werden, etwa durch einschlägige Fragen oder das Simulieren typischer herausfordernder Arbeitssituationen. Oder eben bereits im Vorfeld durch das Soft Skills Tool mit nur Eingabe des Geburtsdatums erfahren werden.

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