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Neben den Grundlagen, die mit Personality-Check und dessen Software unter dem White Label erfüllt werden können, muss das personalisierte Marketing auch in anderen Bereichen Ihrer Webseite angepasst werden. Dabei ist es wichtig, dass alle Instrumente, die Sie hier verwenden, auf diese Vorgehensweise eingestellt sind.

Ist es Ihnen gelungen einen Lead zu generieren und arbeiten Sie bereits erfolgreich mit Personality-Check im Bereich der individuellen Webseitengestaltung und den Newslettern, dann haben Sie schon einen großen Schritt erreicht, der Ihren Kunden anspricht. Dennoch werden andere Instrumente oft außen vor gelassen, die dann die den generierten Lead verloren gehen lassen.

Wenn Sie einen Chatbot besitzen, dann sollte dessen Software auch auf die Verwendung der Kundentypen angepasst werden. Grundsätzlich soll der Chatbot einen Kundenservice für Sie übernehmen, den Sie aus zeitlichen oder personellen Gründen nicht gewährleisten können. Er ist der Navigator, der immer vorhanden ist. Bei häufigen Fragen helfen kann, aber auch spezielle Anliegen durch hinterlegte Antworten leicht beantwortet. Für die meisten Kunden ist hierbei klar, dass diese Antworten automatisiert sind und daher ein detaillierteres Nachfragen unnötig scheint. Dennoch kann auch die Sprachanalyse des Chatbots und dessen Konnektion mit dem Kundenkonto von großer Bedeutung sein.

Wenn die Antworten des Chatbots innerhalb der Fragenbeantwortung so umgestellt werden können, dass trotz automatisierter Antwort die passenden Trigger zum Einsatz kommen, dann fühlt sich der Kunde dennoch besser behandelt. Gerade zu Beginn der Orientierung in einem Shop oder auf einer Seite ist es wichtig, dass diese Hilfe zuverlässig funktioniert und produktiv für den Kunden ist.

Weiterhin kann auch der Livechat oder der physische Kundenservice schon vor dem ersten Kontakt auf diese Trigger geschult werden. Über die Kundendatei sollte abrufbar sein, welche Eigenschaften ein Kunde besitzt und auch vorgegebene Phrasen sollten vorliegen, aus denen die geschulten Berater im Gespräch wählen können. So ist die Ansprache und das Eingehen auf den Kunden, abhängig von der Kontaktsituation, gesichert.
Wenn Sie nach der Leadgenerierung neuen Content zur Verfügung stellen, dann sollten diese Newsletter bereits mit Personality-Check angepasst sein. Auch wenn hier die individuellen Intervalle noch nicht eingehalten werden, so ist das Triggern der Personen in einem gewissen Maße wichtig und nützlich.

Sollte ein Lead drohen abzuspringen oder keinerlei Interesse zeigen, dann ist es immer wichtig abzuschätzen, ob die weiteren Optionen hier noch Sinn machen würden, die Sie dafür vorgesehen haben. Welchen Aufwand müssen Sie bei welcher Menge an Leads unternehmen und welche Leadgenerierungen können so dann noch erfolgreich abgeschlossen werden. Personality-Check ist in 85% aller Fälle komplett zutreffend und damit sicher in der Anwendung. Dennoch kann es hier zu Problemen kommen, die individuell je nach Kunde gelöst werden sollten.

Hier ist eine Abwägung der Umstände notwendig und sollte dem entstehenden Aufwand gegenüber gestellt werden. Die Veränderung der Strategie, aber auch die individuelle Anpassung an den einzelnen Kunden kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und sollte daher nur zum Einsatz kommen, wenn die Nutzung des Vorgehens auch effizient ist.
Während dieser Phase erhalten Sie umfangreiche Beratungen und Betreuungen durch Personality-Check, die Ihnen auch in diesem Lernprozess helfen können.

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