Beitrag teilen:

Wenn Sie einen Lead erfolgreich generieren konnten, dann wurde Ihre Adressliste der potentiellen Kunden wieder befüllt. Doch diese Kontakte sind nur die Ausgangsposition für Ihr weiteres Vorgehen, um Ihr Anliegen und Ihre Produkte an den Kunden verkaufen zu können.
Wenn Sie Personality-Check bereits als White Labeloption nutzen, um für die Leadgenerierung Content anbieten zu können, dann können Sie auch die weiteren Funktionen in der Gewinnung des Kunden zum Einsatz bringen. Dabei sollte die Strategie für Ihr Vorgehen schon feststehen, bevor Sie die Leads generieren.

Wie haben Sie vor Ihre Kunden auf sich aufmerksam zu machen und Sie dazu zu bewegen mehr Zeit auf Ihrer Plattform oder Seite zu verbringen und damit Umsatz zu generieren? Die beliebteste Lösung sind noch immer Newsletter. Sie informieren den Kunden meist unverbindlich über Neuerungen und neue Produkte. Aber auch personalisierte Aktionen oder Schlussverkaufsaktionen können hilfreich sein.

Sie sollten hier immer im Hinterkopf behalten, dass Ihr Kunde sich angesprochen fühlen möchte. Das beschränkt sich unlängst nicht mehr nur auf die Nutzung seines Namens in der Ansprache, sondern Sie sollten auch auf den Kunden und dessen Persönlichkeit eingehen können. So stellen Sie sicher, dass die Erfolgsquote bei der Generierung des Kunden leichter erreicht werden kann.

Wenn Sie auch hier Personality-Check nutzen möchten, dann ist unser Team Ihnen jederzeit behilflich. Nach der Leadgenerierung erhalten Sie bereits die Daten der Persönlichkeitsanalyse, die auf Basis der abgegebenen Daten ermittelt wurden. Sie müssen sich hierbei jedoch nicht mit dem großen Text auseinandersetzen, den Ihr Kunde als Datei erhält, um seine Persönlichkeit kennenzulernen, sondern die Software ist auf die Ansprüche von Onlineshops und -plattformen angepasst.

Alle Kunden werden hier nach Ihrer Persönlichkeit eingeordnet. Zunächst erfolgt eine grobe Kategorisierung in einen von neun Kundentypen, ohne jedoch dabei die individuellen Eigenschaften außer Betracht zu lassen. So können alle Kunden zunächst einer bestimmten Spalte zugeordnet werden. Sie erhalten hier den Zugriff auf Triggerworte und die Eigenschaften, die am nützlichsten sind, wenn Sie den Kunden stimulieren möchten.
Für die tatsächliche individuelle Behandlung, die im Rahmen des Beschwerdemanagements oder auch der Kommunikation mit dem Kundenservice entstehen kann, haben Sie je Kunden den Zugriff auf alle Eigenschaften und Grundlagen, die Sie nun verwenden können, um den Kunden angemessen anzusprechen. Hier können auch individuelle Änderungen vorgenommen werden. Wenn auffällig ist, dass ein Kunde nur in bestimmten Abständen Zeit hat einen Newsletter zu nutzen oder nur bei bestimmten Angeboten auf die Nachrichten reagiert, dann ist die Einstellung und Anpassung innerhalb des Newsletters hier schnell vorgenommen.

Sie sollten einen Kunden nie überfordern und auch nach der Leadgenerierung nicht direkt Leistung des Kunden erwarten. Durch neuen Content oder subtile Hinweise auf Angebote werden die Kunden langsam an das Projekt herangeführt. Erst in der vierten oder fünften Nachricht nach der Leadgenerierung, die in einem gewissen Zeitraum erfolgen sollte, können Sie den Kunden bewusst zu einer Aktion auffordern. Diese sollte aber nie zur Bedingung haben, dass ein Kauf abgeschlossen werden soll, sondern das Informationsbedürfnis der Kunden muss damit gestillt werden und dann die Eigeninitiative ergreifen. Das vordergründige Ziel der Leadgenerierung ist es die Verweilzeit auf der Webseite zu erhöhen und dadurch zu bewirken, dass die Kunden selbstständig aktiv werden.

Hier bitte können Sie mehr dazu erfahren

Ähnliche Beiträge

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen