Profitieren auch Sie von den Vorzügen des Personality Check Soft Skills Tools: Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken. Und auch für Sie in Human Resources macht es den Recruiting Prozess um Einiges einfacher und effizienter!
Und zwar können Sie sich mit dem Personality Check Soft Skills Tool – neben dem Lebenslauf und einem Bewerbungsgespräch – ein zusätzliches Bild vom Bewerber machen. An sich haben Sie als Personaler nur zwei Informationsquellen, um zu urteilen, ob ein Bewerber in das Unternehmen passt und ob er auch wirklich für den zu besetzenden Posten gemacht ist. Der Rest ist Freiraum für Ihre eigene Interpretation, für Ihr Bauchgefühl, für Ihre Menschenkenntnisse.
Stellen Sie sich vor, Sie können von einem Tool profitieren, was Ihnen mehr über die tatsächlichen Talente des Kandidaten verrät?
Das Personality Check Soft Skills Tool verrät Ihnen, welche Skills ein Bewerber hat. Fakt ist, man kann sich heutzutage alles, was man will aneignen, aber einige Dinge liegen einem von Natur aus einfach besser. Sie sind uns angeboren, sie sind unsere Talente. Andere Dinge haben wir uns selbst beigebracht, durch Fleiß und Disziplin, wir beherrschen sie, aber sie stellen letztlich nur erarbeitetes Wissen dar.
Was bedeutet das für das Recruiting? Dass Bewerber natürlich auf dem Papier – laut Lebenslauf – offiziell für etwas qualifiziert sind. Das muss aber noch lange nicht heißen, dass sie auch tatsächlich für etwas gemacht sind.
Das Personality Soft Skills Tool verrät Ihnen die wahren Soft Skills, Charaktereigenschaften und Fähigkeiten des Bewerbers – die Eigenschaften, die mit seiner Persönlichkeit und nicht mit dem Fachwissen zu tun haben.
Warum ist das wichtig? Weil…
- Sie so sicherstellen, dass die Person auch wirklich wie gemacht für die Stelle ist. Vielleicht zeugt der Lebenslauf davon, dass ein Bewerber prädestiniert für die Stelle im Controlling ist: BWL-Studium mit Bestnoten abgeschlossen, bereits erste Arbeitserfahrungen in anderen Unternehmen gesammelt. Das klingt vielversprechend. Und doch kann es sein, dass der Bewerber nach einiger Zeit einfach nur unglücklich im Controlling ist. Die Person sich mit Fleiß und Disziplin in die BWL- und Controlling-Materie „reingefuchst“ hat, weil es eine Person ist, die sehr ehrgeizig ist und die Dinge, die sie anpackt, stets zu 100 Prozent erledigt. Und das BWL-Studium schien mit 20 Jahren einfach eine sichere Variante mit guten Jobaussichten.
Aber vielleicht handelt es eigentlich um eine sehr soziale Person, die andere Menschen von Natur aus mitreißen und begeistern kann. Dessen ist sich auch die Person bewusst, hält aber bis auf weiteres an ihrem BWL-Wissen im Controlling fest.
Allerdings weiß es das Personality Check Soft Sills Tool besser: Auch wenn der Bewerber die ihm übertragenen Aufgaben im Controlling sehr „bewusst“ und gut ausführt, da er stets sein Bestes gibt, so kostet es ihm doch mehr Kraft, weil er so nicht seinen natürlichen, die ihm angeborenen Talenten nachgeht.
Für diese Person wäre es natürlicher, würde sie mit mehr Kundenkontakt, beispielsweise im Außendienst, eingesetzt werden. Das würde ihren Charaktereigenschaften und Fähigkeiten besser entsprechen, die Person glücklicher machen und letztlich auch das Unternehmen um einen glücklichen Mitarbeiter bereichern.
Doch letztlich geht es nicht nur um glücklich sein, sondern darum, dass daraus unter anderem ein erheblicher Wettbewerbsvorteil daraus resultiert und enorme Kosten eingespart werden können!