Welcher Stresstyp bis du? 🤔

Stresstyp 1: Der „leistungsorientierte Workaholic“ und seine Eigenschaften
Ø Einzelkämpfer
Ø Guter Analytiker
Ø Starke Sachbezogenheit
Ø Fokussiert und Zielorientiert
Ø Sehr leistungsfähig, deshalb auch Burnout anfällig
Ø Ignoriert Warnsignale lange
Der leistungsorientierte Workaholic braucht neben der Arbeit ein positives soziales Umfeld im Betrieb und zu Hause, dass er leider häufig vernachlässigt. Hobbys, Sport und Mentaltraining können ihn dabei unterstützen, sich zu regenerieren. Mehr Informationen zu Workaholic und Burn-out hier: https://www.amazon.de/dp/B07P769RVD

Stresstyp 2: Der „sozialorientierte Beziehungsmensch“ und seine Eigenschaften
Ø Typischer Durchhalter
Ø Hohe soziale Kompetenz
Ø Unterstützt Mitarbeiter und Kollegen dabei, gute Leistungen zu erzielen
Ø Stellt eigene Bedürfnisse hintenan
Ø Ausgeprägtes Harmoniebedürfnis
Ø Angst vor Konflikten, weil diese zu Ablehnung führen könnten
Ø Entschuldigt Fehler anderer, anstatt sie anzusprechen
Ø Sucht spät Hilfe auf, weil er glaubt, Situationen ertragen zu müssen
Diese Stresstypen müssen ihren gesunden Egoismus stärken, eigene Bedürfnisse besser wahrnehmen mit Achtsamkeitstraining und Konfliktmanagement trainieren, um im Alltag Ziele besser durchsetzen zu können.

Stresstyp 3: Der „werteorientierte Perfektionist“ und seine Eigenschaften
Ø Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein
Ø Guter Organisator, um Fehler zu vermeiden
Ø Begegnet Veränderungen mit Widerstand oder Skepsis
Ø Nicht der persönliche Erfolg steht im Mittelpunkt, sondern vor allem der unternehmerische
Ø Verzicht auf Pausen
Ø Innere Anspannung zeigt sich oft in Verspannungen, Spannungskopfschmerz, Nackenschmerzen und Rückenproblemen.
Als Experte wird dieser Typ geschätzt, aber auf der persönlichen Ebene wird er als distanziert wahrgenommen. Da die Arbeit sein Leben stark bestimmt, muss dieser Stresstyp delegieren lernen, sich Pausen gönnen und lernen sich zu entspannen mit Mentaltechniken oder Meditation.

Stresstyp 4: Der „freiheitsliebende Kreative“ und seine Eigenschaften
Ø Liebt Abenteuer und neue Herausforderungen
Ø Fühlt sich in Change-Management-Prozessen wohl
Ø Ist kreativ und flexibel im Arbeitsalltag
Ø Routinetätigkeiten langweilen ihn rasch
Ø Besitzt eine hohe Selbst- und Fremdmotivation
Ø Ist oft chaotisch und stresst damit seine Umwelt
Menschen dieses Typs brauchen oft als Unterstützung Time-Management-Seminare, um mit Selbstdisziplin erfolgreicher handeln zu können.

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Autor: Heinz Léon Wyssling; https://erfolg-und-motivation.net

10 hilfreiche Tipps für mehr Selbstdisziplin

10 hilfreiche Tipps für mehr Selbstdisziplin

Fällt es Ihnen schwer, sich diszipliniert an eine Aufgabe zu setzen oder ein Ziel zu verfolgen? Da sind Sie nicht der einzige! Denn viele von uns geben zu schnell auf, anstatt an sich zu arbeiten und ihr Ziel zu verfolgen. Woran liegt es also, dass manche aufgeben und andere mit einer grandiosen Selbstdisziplin das erreichen, was sie geplant haben? Wir werden Sie in diesem Beitrag zur Frage führen, ob auch Sie mehr Selbstdisziplin in Ihrem Leben brauchen und geben Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie disziplinierter werden.

Was uns von einem selbstdisziplinierten Leben aufhält

Wenn Sie mal wieder die Diät frühzeitig aufgegeben oder das Projekt auf der Arbeit zu spät begonnen haben, ärgern Sie sich. Der erhoffte Erfolg bleibt aus. Die Pfunde sitzen noch immer auf Ihren Hüften und die Frist zur Abgabe des Projekts wird verpasst. Ihr Chef wird sicher nicht erfreut sein.

Damit Sie beim nächsten Mal Ihr Ziel verfolgen ohne frühzeitig das Handtuch zu werfen, können Sie sich Selbstdisziplin aneignen. Sie ist uns nicht angeboren und somit bei dem einen vorhanden und bei dem anderen nicht. Wir können Selbstdisziplin erlernen und die Kontrolle darüber, was wir erlernen und was nicht. Das fällt jedoch nicht jedem leicht. Denn viele überlassen ihr Schicksal lieber anderen. Wir arbeiten für andere, um Ziele zu verfolgen, doch vergessen dabei unsere eigenen.

Den Fokus auf Wichtiges legen

Wenn Sie etwas wirklich wollen, werden Sie Ihren Weg finden und lassen sich nicht aufhalten. Das erinnert Sie jetzt vermutlich an Ihren letzten Diätversuch oder an jenen Morgen, an dem Sie laufen gehen wollten, aber das Wetter Ihrer Meinung nach zu schlecht gewesen ist. Anstatt sich mit den Gründen aufzuhalten, die Sie voranbringen und näher an Ihr Ziel bewegen, fokussieren Sie sich auf die Gründe, mit denen Sie in Ihrer Komfortzone verweilen können.

Andere wiederum sehen Menschen mit Selbstdisziplin als langweilig an. Sie rennen ihrer Meinung nach nur einem Ziel hinterher und vergessen den Spaß am Leben. Doch seien wir mal ehrlich – was macht im Leben wirklich Spaß? Es macht sicherlich auf lange Sicht gesehen keine Freude, Aufgaben vor sich herzuschieben oder gar zu meiden. Denn Sie werden sich unterbewusst weiterhin mit den Aufgaben aufhalten, ohne es tatsächlich zu wollen.

  1. Handeln Sie!

Stehen Sie vor einer Aufgabe und es fehlt Ihnen der nötige Ansporn? Stellen Sie sich die Frage, ob und warum Sie es überhaupt wollen. Wollen Sie wirklich die Reise durch die USA machen oder ist es nur Ihr Partner, dessen Wünsche Sie erfüllen möchten? Wollen Sie den Job in der internationalen Wirtschaftskanzlei aus sich heraus oder weil man es von Ihnen verlangt? Nur wenn Sie etwas aus Ihrem Inneren wollen, können Sie es auch tun und erreichen. Es bringt nichts, wenn Sie etwas tun, was andere von Ihnen verlangen.

  1. Prioritäten setzen

Wenn Sie sich nicht entscheiden können, welche Aufgabe Sie zuerst erledigen sollen, setzen Sie Prioritäten. Schreiben Sie sich eine To-do Liste und priorisieren Sie Ihre Aufgaben. Diese können Sie sowohl im beruflichen als auch privaten Alltag einsetzen. Wenn Sie Aufgaben erledigt haben, streichen Sie diese durch und freuen Sie sich über Ihren Erfolg.

  1. Zeitpunkt festlegen

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die gerne ihre Aufgaben vor sich herschieben, sollten Sie einen Trick anwenden. Schreiben Sie sich auf, bis wann Sie das gesetzte Ziel erreichen wollen. Wollen Sie mit dem Joggen beginnen, stellen Sie sich morgen früh den Wecker und schreiben es sich in Ihren Kalender. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen, setzen Sie den Tag fest, an dem Sie Ihre letzte Zigarette rauchen. Sie werden merken, dass Sie Ihre Ziele besser verfolgen können, wenn Sie einen festen Zeitpunkt vor Augen haben.

  1. Kleine Aufgaben

Machen Sie kleine Schritte und setzen Sie sich nicht zu große Ziele. Bevor Sie Ihren Job kündigen und sich auf Weltreise begeben, sollten Sie sich erst einmal eine Route aufzeichnen. Das gleiche gilt jedoch auch dafür, wenn Sie in Richtung Selbständigkeit gehen oder ein Haus kaufen möchten. Anstatt das Haus von einem Tag auf den anderen zu kaufen, benötigen Sie erst einmal das entsprechende Grundkapital. Setzen Sie sich auch hier kleine Ziele.

  1. Realistische Ziele

Sind Ihre Ziele zu unrealistisch, werden Sie schneller an der Zielerreichung scheitern. Das führt dazu, dass Sie frustriert sind und sich nicht noch einmal an das Ziel heranwagen werden. Damit Sie nicht die Motivation verlieren, sollten Sie sich realistische Ziele setzen. Anstatt direkt einen Marathon zu laufen, können Sie damit beginnen, jede Woche regelmäßig ein paar Kilometer laufen zu gehen. So arbeiten Sie sich langsam an Ihr großes Ziel heran.

  1. Rhythmus finden

Wissen Sie, zu welcher Tageszeit Sie am leistungsstärksten sind? Sie werden sich vielleicht wundern, doch bei jedem Menschen ist die Leistung und Konzentrationsfähigkeit von der Tageszeit abhängig. Wenn Sie zu den Frühaufstehern gehören, wird es Ihnen besser gelingen, sich morgens zu konzentrieren. Andere wiederum zählen zu den Langschläfern und können sich abends besser auf ihre Arbeit konzentrieren. Finden Sie Ihre Leistungsphase heraus und nutzen Sie diese!

  1. Ziele visualisieren

Indem wir unsere Ziele visualisieren, bauen wir eine gewisse Erwartung auf. Wir haben unser Ziel ganz genau vor Augen und setzen alles daran, dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Die Motivation und somit auch die Selbstdisziplin steigen.

  1. Vorbild finden

Sicher erinnern Sie sich an Ihre Jugendzeit, in der Sie einem bestimmten Vorbild nachgeifert haben. Was uns damals angespornt und motiviert hat, bringt uns auch heute noch voran. Denn haben wir ein Vorbild, lassen sich Ziele besser erreichen. Dadurch, dass wir uns mit dem Vorbild vergleichen, sind wir selbstdisziplinierter. Die Person kann ein Kollege, eine fremde Person oder der Chef sein.

  1. Zweifel ausblenden

Haben Sie Bekannten, Freunden oder Familie von Ihrem Vorhaben erzählt, kann es schnell zu Zweifeln kommen. Hören wir die Zweifel von uns nahestehenden Personen, lassen wir uns schneller von unseren Zielen abbringen. Damit dies nicht geschieht, bereiten Sie sich auf Gespräche mit diesen Personen vor. Oft teilen sie Ihnen die Zweifel einfach nur aus dem Grund mit, da sie selbst unzufrieden sind und Ihren Tatendrang beneiden.

  1. Belohnen Sie sich

Wenn Sie ein Ziel nicht im Team, sondern alleine durchführen, kann es schnell zu Selbstzweifeln kommen. Damit dies nicht geschieht, belohnen Sie sich bei jedem Ziel, das Sie erreicht haben. Erzählen Sie auch Menschen in Ihrem Umkreis von Ihrem Erfolg. Dies leitet Sie dazu, dass Sie motivierter sind und das nächste Ziel mühelos angehen können.

Stellen Sie mit unserem Persönlichkeitstest Ihre Fähigkeiten auf die Probe und erfahren Sie innerhalb kurzer Zeit, wie stark Ihre Disziplin ausgeprägt ist.

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