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Wenn Beziehungen scheitern, trifft uns das oft bis ins Mark. Fehlt uns heute das Talent für stabile Beziehungen? War früher alles besser? Schnell wird nach dem Schuldigen gesucht. Meist ist es der oder die andere. Aber auch Selbstzweifel und Brüche im Selbstbewusstsein zeigen, dass es nie nur an einem der Partner liegt.

Beziehungen zwischen Menschen sind immer eine persönliche Angelegenheit – ob beruflich, geschäftlich oder ganz privat. Wir sind „Herdentiere“ und brauchen den Austausch mit anderen Wesen unserer Art fürs Überleben. Babies sterben nach wenigen Tagen, wenn ihnen menschliche Zuwendung komplett verweigert wird.

Beziehungen sind heute nicht mehr, was sie einmal waren. Und das ist gut so.

Es wird oft lamentiert, dass Bindungen heute nicht mehr so halten wie früher. Ob das so stimmt, bleibt zu beweisen. Fakt ist, dass wir heute freier und selbstbestimmter leben als je zuvor. Frauen sind nicht länger wirtschaftlich abhängig von ihren Männern. Das sollte die Qualität der Beziehungen steigern. Und darauf kommt es letztlich an. Trotzdem gibt es keinen Grund, eine ins Stolpern geratene Beziehung frühzeitig aufzugeben. Doch dazu gleich …

In unserer Zeit der zunehmend elektronischen Kommunikation verändern sich die Art unserer Beziehungen und auch die Quantität unserer Kontakte. Sie werden einerseits distanzierter und unverbindlicher, öffentlicher. Andererseits sehnen wir uns umso mehr nach echter Verbindung, nach Nähe und Ehrlichkeit, nach Vertrauen und Exklusivität. Nach Partnern, die uns verstehen und respektieren, wie wir sind.

Die Kehrseite unserer Sehnsüchte

Gleichzeitig wächst die Angst vor echter menschlicher Nähe. Aus Angst, enttäuscht und verletzt zu werden, die eigene Komfortzone verlassen zu müssen, etwas aufgeben und Kompromisse eingehen zu müssen. Ja, auch wirklich erkannt zu werden. Es könnte entdeckt werden, dass wir auch Schattenseiten haben! Auweia. Manchmal fehlt auch einfach die Geduld, den anderen wirklich kennenzulernen. Doch wie soll man den anderen dann verstehen?

Dabei kann dieses Tool helfen, dass in Sekundenschnelle anhand einer einfach zugänglichen Information tiefgründige Persönlichkeitsprofile offenbart. So kann sich jeder anschauen, mit wem er oder sie es zu tun hat, bevor man sich auf tieferer Ebene aufeinander einlässt.

Das ist noch nicht alles …

Egoismus und Wettbewerb sind die „Götter“, die unser Leben in nahezu allen Bereichen bestimmen. Ob es um den Beruf geht, um das äußere Erscheinungsbild, die Fitness oder die persönliche Entwicklung, um den Erfolg. Höher, schneller, weiter heißt das Lebensziel für viele. Selbstoptimierung wird zum höchsten Wert erklärt und stresst uns noch mehr als der Stress, den wir damit vermeiden wollten. Selbst in persönlichen Beziehungen kommt es zu Konkurrenzkämpfen. Nicht nur unter Männern.

So lange dieser Wettkampf dazu beiträgt, das Leben eines Paares oder einer Gemeinschaft voranzubringen, zu bereichern und jeden einzelnen glücklicher zu machen – ok. Doch sobald Wettbewerb zu Kampf ausartet und einer den anderen versucht unterzubuttern und klein zu machen, um selbst größer zu erscheinen, dann tut das keiner Beziehung gut. Das ist eine Frage des Charakters, aber auch des Bewusstseins für menschliche Gefühle und deren Folgen. Gute Beziehungen beruhen auf dem Talent, mit den Eigenarten der anderen positiv umzugehen und seine eigenen Verhaltensweisen zu kennen.

Warum sind Beziehungen so kompliziert?

Jeder Jeck ist anders, heißt es im Rheinland. Unsere Individualität macht Beziehungen interessant, aber eben auch schwierig, wenn man nicht lernt, damit auf konstruktive Weise umzugehen.

Der Volksmund kennt da scheinbar widersprüchliche Weisheiten. Da heißt es einerseits: „Gegensätze ziehen sich an“ und gleichzeitig „Gleich und Gleich gesellt sich gern“. Es ist wohl an beidem etwas dran. Eine erfüllende Beziehung braucht sowohl eine gewisse Einigkeit und Gleichheit in grundsätzlichen Dingen wie Werten. Andererseits braucht es für die Würze auch Unterschiede in Interessen, Meinungen und Vorlieben. Sonst langweilt man sich zu Tode und sucht irgendwann außerhalb der Beziehung nach Abenteuern.

Der Mensch hat 6 Grundbedürfnisse, die sich teilweise diametral gegenüberstehen: Unabhängigkeit vs. Zugehörigkeitsgefühl, Abwechslung vs. Sicherheit, Anerkennung vs. Liebe. Wer Talent für erfüllende Beziehungen hat weiß, dass von allem eine gewisse Prise dazugehört und kann das im Alltag umsetzen. Keine leichte Aufgabe. Man muss es schon auch wollen.

Wer sich selbst gut kennt, kann mit anderen besser umgehen

Je besser man sich selbst kennt und versteht, desto toleranter ist man anderen gegenüber. Man weiß, dass jeder seine Schwächen hat. Es ist leichter, damit liebevoll und konstruktiv umzugehen, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Dann sieht man auch leichter die Stärken des anderen. Seien sie auch noch so versteckt.

In erfolgreichen Beziehungen darf jeder sein, wie er ist. Statt den anderen verändern zu wollen, sollte man ihn genau kennenlernen. Jeder hat gewisse Talente, die im zwischenmenschlichen Bereich wertvoll sind. Dann „führt“ immer der, der gerade stärker und energiereicher ist, dessen Talente gerade gefragt sind.

Beziehungen sind wie ein Puzzle

Kennen Sie Ihre Talente und Begabungen? Und wer weiß, was in Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin für Schätze versteckt sind?!

Der eine ist vielleicht pragmatisch, entscheidungsfreudig und umsetzungsstark und kann damit Alltagsprobleme leicht und schnell logisch lösen. Der andere dagegen ist eher ein kreativer Chaot und ist schnell von äußeren Einflüssen überfordert, kann sich schwer entscheiden. Er oder sie ist dann eher stark darin, Zukunftspläne zu schmieden, das Heim wohnlich zu gestalten oder Spaß und Abwechslung in die Beziehung zu bringen.

Wenn es gelingt, dass jeder seine Stärken an der richtigen Stelle einsetzt und sich beide unterstützen, sich gegenseitig aufbauen, dann greifen die Talente und Persönlichkeitsmerkmale beider Partner ineinander wie Zahnräder. Die Beziehung funktioniert fast reibungslos. Und dazu muss man die Talente, Stärken, Schwächen, Entwicklungsfelder und Verhaltensweisen des anderen kennen und respektieren.

Früher war es dafür notwendig, sich sehr lange und intensiv kennenzulernen. Heute gibt es dafür eine raketenschnelle Abkürzung: Personality Check.

Mal eben schnell die Beziehung retten

Auf Knopfdruck erhalten Sie ein detailliertes, tiefgründiges Persönlichkeitsprofil von sich und / oder Ihrem Partner / Partnerin. das heißt für Sie, Sie können noch heute beginnen, Ihre Beziehung bewusster zu gestalten und miteinander glücklich zu werden! Sie werden staunen, wie genau Sie sich und Ihren Partner oder Ihre Partnerin in diesem Persönlichkeitsprofil wiedererkennen. Ich sehe Sie schon schmunzeln.

Sie brauchen dazu nur Ihre Geburtsdaten. (Das hat übrigens nichts mit den Sternen zu tun. Probieren Sie es einfach aus! Lernen Sie sich gegenseitig auf einer tieferen Ebene kennen und gestalten Sie Ihre Beziehung gemeinsam aus einer ganz neuen Perspektive heraus. Viel Glück und alles Liebe!

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