Heutzutage wird im Personalwesen immer häufiger der Begriff Onboarding benutzt. Dieser neudeutsche Begriff bezeichnet die Einarbeitungsphase von neuen Mitarbeitern. Und tatsächlich wird dem Onboarding immer mehr Aufmerksamkeit verliehen.
Was genau hat es mit dem Onboarding auf sich?
Der Begriff findet im Personalmanagement Anwendung und bezieht sich auf das Einstellen und die Aufnahme neuer Mitarbeiter durch ein Unternehmen. Hier stehen vor allem die Eingliederung und Integration des neuen Kollegen im Vordergrund.
Dabei lässt sich der Onboarding-Prozess in folgende drei Phasen einteilen:
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Phase: Das Pre-Boarding
Dies beginnt bereits mit der Vertragsunterzeichnung und zieht sich bis zum ersten Arbeitstag. Wichtig in dieser Phase ist vor allem, dass alle relevanten Informationen zur Verfügung gestellt werden, die der Mitarbeiter für seinen Einstieg benötigt.
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Phase: Die Begrüßung
Der erste Arbeitstag ist gekommen und der neue Kollege wird willkommen geheißen. Hierfür sollten alle internen Prozesse rund um die technische Integration des Mitarbeiters stattgefunden haben. Sprich: Die IT und HR haben alle Voraussetzungen geschaffen, dass der neue Mitarbeiter direkt loslegen kann.
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Phase: Das Onboarding
Hier geht es um die fachliche Einarbeitung und soziale Integration. Der Personalverantwortliche sollte hier klare Ziele und Aufgaben vorgeben und für eine Integration in das Team sorgen.
Warum ist der Onboarding-Prozess für das heutige Personalwesen so entscheidend?
Und zwar soll eine gute Integration helfen, die Mitarbeiterfluktuation nachhaltig zu reduzieren, da sich der neue Kollege mit dem Unternehmen so schneller verbunden fühlt. Wichtige Aspekte, die für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung wichtig sind, sind außerdem: Ein gutes Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten und eine marktgerechte Entlohnung.
Erschreckende Zahlen zeugen für Handlungsbedarf!
Die Anforderungen neuer Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber sind in der Tat gestiegen, denn jeder vierte Arbeitnehmer kündigt bereits innerhalb des ersten Jahres schon wieder. So überrascht es nicht, dass ganze 84 Prozent der Unternehmen bei ihrem Onboarding gewisse Verbesserungspotentiale sehen.
Unser Vorschlag: Arbeiten Sie nicht nur an Ihrem Onboarding, fangen Sie bereits noch einen Schritt davor an!
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Das ist schließlich die Grundvoraussetzung, warum sich ein Mitarbeiter nachhaltig für ein Unternehmen und eine Stelle begeistert: Er muss sich richtig aufgehoben fühlen und seinen angeborenen Talenten und Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Jeder noch so ausgeklügelte Onboarding-Prozess ist daher hinfällig, wenn ein Mitarbeiter nicht voll und ganz in seinen Aufgaben aufgehen kann. Das sollte die Grundprämisse für jeden Einstellungsprozess sein.
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