Weitere Studien über assoziative Anbahnung
Auch in diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Untersuchungen aus der Primingforschung. Priming, also die durch einen Reiz hervorgerufene assoziative Vorbereitung oder Anbahnung, wird manchmal auch als Seeding oder Framing bezeichnet.Obwohl es für das Priming nicht nötig ist, arbeiten viele Experimente mit unbewussten Primes. Entweder erfolgt das Priming subliminal, also unterschwellig (siehe Apple sticht IBM) oder es ist der geprimten Person der Zusammenhang zwischen Prime und der Folgeaufgabe unbekannt (Donald- oder Florida-Experiment). Und gerade hier zeigt sich, wie sehr unser Verhalten und unsere Urteile in ein unbewusstes Assoziations-Netzwerk eingebunden sind.Schauen wir uns das nun weiter an. Heute geht es um den Pygmalion Effekt, um Wartezeiten, Spendenbereitschaft, Verhandlungsbereitschaft, Sympathie und Reihenfolgen.
Erwartungen werden Wirklichkeit – der Pygmalion Effekt
Der Pygmalion Effekt beschreibt ein Phänomen, daOriginal Artikel ansehen
Worum geht es hier? Zunächst einmal um Blog für Talente und um mich. Da ich der Meinung bin, dass meine persönliche Situation durchaus als exemplarisches Beispiel für die Schwierigkeit eines Neuanfangs taugt, schreibe ich darüber und möchte damit gleichzeitig einen Wiedereinstieg wagen. Zur Vorgeschichte: Im April 2011 hatte ich mit Blog für Talente gestartet. Es […]
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Eigentlich brauch man es gar nicht zu beschreiben. Es ist Montag und der Tag ist von Anfang an dazu vorbestimmt mies zu werden. Das morgendliche Aufwachen ist ein Graus, das Frühstück fällt aus, weil man verschlafen hat, es regnet, der Chef nörgelt sowieso den ganzen Tag an einem rum und die Arbeit hat sich, gefühlt, […]
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Universal-TALENTE sind häufig unbekannt, aber mindestens so wichtig und wertvoll wie Spezial-Talente
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Resilienz, Fitness und Glück durch Meditation
Meditation hilft bekanntlich, sich zu entspannen und seine innere Mitte zu finden. Und so nutzen manche Menschen Meditation zur Stressreduktion, andere für Kreativität und noch andere meditieren, weil die anderen auch meditieren.Wir haben uns einige wissenschaftliche Studien und Bücher zum Thema Meditation angesehen und sehr spannende Fakten gefunden. Meditation bewirkt weit mehr als eine kurzfristige Stressreduktion und Kreativitätssteigerung. Durch regelmäßige Meditation verändert sich unser Gehirn (und unseren Körper) nachhaltig positiv. Meditierende Menschen sind resilienter, gesünder und glücklicher und das kann man sogar nachmessen!
Meditation bringt innere Ruhe
Viele Meditationen werden mit einem tiefen Atemzug, gefolgt von einer Körperentspannung, eingeleitet. Schon ganz zu Beginn wird so direkt das parasympathische Nervensystem aktiviert. Der Parasympathikus wird auch als „Ruhenerv“ oder „ErholunOriginal Artikel ansehen