Spätestens ab den Zwanzigern, wenn man auch selbst die ersten zwei, drei gescheiterten Beziehungen hinter sich hat, stellt man fest, dass PartnerInnen ganz ohne Vergangenheit nur noch schwer oder gar nicht zu kriegen sind. Und ist man erst mal jenseits der Dreißig, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der oder die „Neue“ außer einer oder einem Ex auch noch Kinder im Schlepptau hat, relativ hoch. Schließlich wird heute bereits jede dritte Ehe geschieden; manche Studien behaupten sogar, demnächst wird es jede zweite sein. Welche Auswirkungen hat der Schatten der Ex auf die neue Beziehung? Und wie kann man als „Zweitfrau“ oder „Zweitmann“ damit umgehen?