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Das Thema „Persönlichkeitsentwicklung Grundschule“ beschäftigt nicht nur die Pädagogen, die neben der Wissensvermittlung auch eine erzieherische Aufgabe leisten.

Auch Eltern machen sich Gedanken, wie ihre Kinder den Übergang vom behüteten, übersichtlichen Kindergartenalltag ins Schulleben schaffen. Schließlich erwartet die Kinder ein ganz neuer Lebensabschnitt mit deutlich mehr Eigenverantwortung und einer neuen Alltagsgestaltung. Das ist aufregend. Aber für Kinder und Eltern gleichermaßen auch ein wenig mit Respekt vor den großen Veränderungen verbunden.

Die Persönlichkeitsentwicklung in der Grundschule soll möglichst nahtlos nach der frühkindlichen Erziehung weiter gefördert werden. Doch in größeren Klassenverbänden wird das anders geschehen als im Kindergarten. Außerdem steht in der Schule die Wissensvermittlung im Vordergrund. Ganz so intensiv kann sich ein Lehrer nicht um jedes einzelne Kind kümmern.

Lehrer und Kinder dürfen sich auch erst einmal kennen lernen. Wie das für Lehrer jetzt einfacher und schneller geht, lesen Sie gleich in diesem Beitrag.

Erfahrung hin oder her: Jedes Kind ist anders. Auch Veränderungen im familiären und gesellschaftlichen Umfeld beeinflussen das natürliche Verhalten der Kinder im Wandel der Zeiten. Das macht Lehrern das Umsetzen ihrer Intention, Kindern mehr als Wissen mit auf ihren Lebensweg zu geben, nicht eben einfacher.

Eltern sind besorgt und melden Bedenken gegen die eine oder andere Vorgehensweise der Pädagogen an. Sie beschweren sich, dass ihr Kind missverstanden oder ungerecht behandelt wird. In Einzelfällen briefen Eltern die Lehrer bereits vorab. Sie geben Lehrern vor, wie diese ihre Kinder einzuschätzen haben. Nicht ahnend, dass sie genau so die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder in der Grundschule erschweren.

Sie wollen nur das Beste und glauben, ihr Kind am besten zu kennen. Deshalb ist es doch sinnvoll, Pädagogen einfache Mittel an die Hand zu geben, um Kinder objektiv einzuschätzen und so kompetent und sachlich mit Eltern kommunizieren zu können.

Wenn Lehrer Kinder tiefenpsychologisch „kennen“ und genau wissen, wie ein Kind „tickt“ und warum, beeindruckt das auch Eltern. Denn sie sehen, wie gut die Lehrer ihr Kind einschätzen können, wie intensiv sie sich mit dem Kind befasst haben. Schon machen sie sich weniger Sorgen. Das Spannungsfeld aus Misstrauen gegenüber den Pädagogen und unrealistischen Erwartungen sowohl ans eigene Kind als auch an die Schule kann so geklärt werden.

Was natürlich aber viel wichtiger ist: Lehrer können die Kinder tatsächlich vom ersten Tag an umfassend und zutreffend einschätzen. Sie können sie gezielt und individuell bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung in der Grundschule begleiten.

Sie haben Hintergrundwissen in der Hand, um die Kooperation der Kinder leichter zu erreichen und auf Besonderheiten einfühlsam einzugehen. Kein Raten und langwieriges Beraten mehr, warum ein Kind sich so oder so verhält. Denn Verhalten leitet sich aus der Persönlichkeits-DNA ab. Die charakterlichen Anlagen beeinflussen die Art, wie ein Kind auf sein Umfeld reagiert und wie es mit Situationen umgeht.

Ist es offen und freut sich, neue Kinder kennenzulernen, Wissen zu erwerben und sieht das Neue als Abenteuer, das es bewältigen kann? Oder ist ein Kind ängstlich und zurückhaltend oder gar ablehnend gegenüber dem neuen Umfeld und braucht länger, in die neue Situation hineinzuwachsen? dabei spielt sicher die Erziehung eine Rolle. Aber eben auch die Persönlichkeitsstruktur, die dem Kind in die Wiege gelegt wurde. Gleich mehr dazu, wie Sie auf Knopfdruck die Persönlichkeits-DNA eines Kindes entschlüsseln …

Ein weiterer Aspekt sind die angeborenen Gaben, Talente und Entwicklungsfelder. Kennen die Pädagogen diese Grundeigenschaften eines Kindes von vornherein, können sie es gezielter und leichter fördern. Sie schätzen Leistungen realistischer ein. Gerade wenn es in der ersten Zeit keine Noten gibt, sondern Beurteilungen der Lehrer, die immer unter dem Vorbehalt der Subjektivität gesehen werden. Da ist es hilfreich, nicht nur die geforderte Leistung zu sehen. Auch die individuelle Leistung im Zusammenhang mit den natürlichen Neigungen und Talenten eines Kindes sollte betrachtet werden.

Die Kenntnis über die Persönlichkeitsstruktur, die Stärken und Herausforderungen eines Kindes erleichtern von Beginn an die Persönlichkeitsentwicklung in der Grundschule und die tägliche pädagogische Arbeit.

Doch wie ist das möglich?

Mit „Personality Check“ – einem innovativen Persönlichkeitstest.

Dieser Persönlichkeitstest wurde von einem Team erfahrener Psychologen entwickelt und mit IT-Experten in einem einzigartigen Algorithmus als Software umgesetzt. Die macht es möglich, ausschließlich auf der Grundlage des Geburtsdatums eines Kindes dessen exakte Persönlichkeitsstruktur zu ermitteln. Auf Knopfdruck!

Was auf den ersten Blick als esoterischer Humbug erscheinen mag, hat sich in der Praxis als objektives, präzises und zu durchschnittlich 80 % zutreffendes Werkzeug zur Einschätzung individueller Persönlichkeitsstrukturen bewährt.

So kennen Lehrer „ihre“ Kinder bereits, bevor sie sie zum ersten Mal sehen. Sie sind optimal vorbereitet und sicherer im Umgang mit Eltern und Kindern vom ersten Augenblick an. Sie kennen die Stärken und Entwicklungsfelder der Kinder, ihre besonderen Gaben und Talente und ihr typisches Verhalten in bestimmten Situationen. Ist das nicht der perfekte Start für alle Beteiligten ins neue Schuljahr?!

Und da Sie wissen, wie ein Kind „tickt“, können Sie seine Persönlichkeitsentwicklung in der Grundschule optimal begleiten und unterstützen. Eine einfache Lösung, um das Thema „Persönlichkeitsentwicklung Grundschule“ entspannt und souverän zu meistern – für Lehrer, Kinder und Eltern.

Wenn das für Sie alles unglaublich klingt, probieren Sie es einfach kostenlos aus! Mit Ihrem eigenen Geburtstag.

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Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Schuljahr.

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