Nach der anfänglichen Verliebtheitsphase sieht man die Dinge nicht mehr komplett durch die rosarote Brille. Langsam aber sicher wird das Zusammensein zur Routine und die ersten schlechten Angewohnheiten schleichen sich – immer sichtbarer – in die Beziehung ein.
Das ist bei den meisten Beziehungen der Fall – egal, wie glücklich man am Anfang verliebt war. Aber: Das muss nicht so bleiben! Wer frühzeitig die schlechten Angewohnheiten entlarvt, der kann dem Beziehungskiller Nummer eins ein Schnippchen schlagen!
Schlechte Angewohnheiten verschärfen das Konfliktpotential in Partnerschaften!
Vielleicht können Sie ja einige der folgenden Verhaltensweisen an Ihrem Partner ausmachen?
Werden Ihnen stets alte Fehler wieder in Erinnerung gerufen?
Vor allem Generalisierungen à la „aber du hast damals…“ kommen hier gerne zum Einsatz. Und zwar ist es völlig normal: Fehler und Verletzungen bleiben in Beziehungen nun einmal nicht aus. Wichtig ist jedoch nur, dass diese auch gelöst, besprochen und ad acta gelegt werden. Sonst kann man sich aus dem ewigen Teufelskreis an Schuldvorwürfen nicht losreißen!
Aber auch Sticheleien und fiese Zweideutigkeiten haben einen negativen Effekt auf Beziehungen!
Anstatt dass klare und ehrliche Worte gefunden werden, äußern wir sie in kleinen Gemeinheiten. Hat der Partner beispielsweise zugenommen, bringt es nichts, ihn darauf hinzuweisen, dass die Hose letztes Jahr doch noch besser saß. Solche Sticheleien verletzen und sind einfach nur unnötig. Es ist daher besser, wenn die Liebenden den Mut finden, die Dinge beim Namen zu nennen und den Partner stattdessen unterstützen.
Auch stetige Nörgeleien sind schädlich für ein gutes Beziehungsklima!
In der ersten Verliebtheitsphase übersehen wir, dass der Partner den Müll mal wieder nicht heruntergebracht hat und seine Dreckswäsche überall liegen lässt. Allerdings fängt es irgendwann an, dass man solche Fehltritte und Marotten nicht mehr übersehen kann. Hier ist es allerdings hilfreich, liebevoll mit dem Verhalten des Partners umzugehen. Wer ständig nörgelt und etwas zu bemängeln hat, der ruiniert den Beziehungsfrieden. Und zwar unnötig!
Dies belegt auch eine diesjährige Statista-Umfrage zum Thema Partnerschaft. Die Umfrage hat die TOP 5 Aspekte herausgearbeitet, die das Konfliktpotential befeuern.
Und siehe da: Schlechte Angewohnheiten führen mit 38 Prozent die Liste für Streitigkeiten in Beziehungen an! Der zweithäufigste Streitpunkt sind unterschiedliche Auffassungen von Ordnung und Sauberkeit mit 34 Prozent. Geldfragen sind in 26 Prozent der Beziehungen der Streitauslöser. Auch die Aufgabenstellungen im Haushalt (24 Prozent) und die lieben Schwiegereltern (21 Prozent) bergen Potential für Streitigkeiten.
Unser Tipp: Nutzen Sie unseren Personality Check Persönlichkeitstest und glätten Sie die Wogen in Ihrer Beziehung!
Was bietet Ihnen unser Personality Check Persönlichkeitstest?
Letzten Endes handelt es sich bei schlechten Angewohnheiten in der Essenz um persönliche Verhaltensmuster, die man im Laufe der Zeit angenommen hat, oder aber es handelt sich schlicht und ergreifend um unsere ganz individuellen Charaktereigenschaften. In letzterem Fall sind wir uns oft auch gar nicht bewusst, dass wir so handeln, wie wir letztlich handeln.
Ergreifen Sie die Chance und machen Sie unseren kostenlosen Personality Check Persönlichkeitstest! Schauen Sie auf sich selbst und finden Sie mehr über sich heraus. Im gleichen Zuge können Sie direkt auch Ihren Partner analysieren lassen.
Dank unseres Personality Check Persönlichkeitstests können Sie mehr über sich und Ihr eigenes Verhalten in Beziehungen und den Umgang mit Ihren Mitmenschen herausfinden. Sie können aber auch schauen, inwieweit Sie mit Ihrem Partner kompatibel sind.